Das kann sich hören lassen: Ein einzigartiger Pavillon, speziell für musikalische Performances, setzt jetzt neue Maßstäbe in puncto Outdoor-Klangqualität. Mit seiner besonderen Verbindung aus verzinktem Stahl und einem massiven Klangboden aus Kiefernholz überzeugt der Pavillon auf ganzer Linie - von der Idee über Material und Konstruktion bis hin zur Umsetzung. Für die Verzinkung der Konstruktion des niederländischen Ateliers "Dré Wapenaar" zeichnet sich Coatinc Alblasserdam verantwortlich, vormals NedCoat Alblasserdam.
"Auf der Weltpremiere konnte ich mich von dem Klangwunder selbst überzeugen", schwärmt Wouter van den Berg, Direktor von Coatinc Alblasserdam, in höchsten Tönen. "Es ist eine unvergleichliche Erfahrung, direkt unter dem Konzertflügel Platz zu nehmen und die Musik nicht nur zu hören, sondern über die Schallwellen tatsächlich zu erleben!" Der Pianist ergänzt, dass ihm die Akustik das Gefühl vermittelt habe, direkt innerhalb des Klaviers zu sitzen.
Möglich wird dies durch den zentralen Resonanzboden auf Hartholzbasis, an dessen äußerem Rand rund 40 von insgesamt bis zu 120 möglichen Zuhörern Platz finden. Mit einem Durchmesser von 7 Metern und einer Höhe von 1,60 Metern verfügt das volumenstarke Podest über hinreichend Fläche - ganz gleich, ob für zwei Konzertflügel oder ein Saxophon-Ensemble. Das vom Klangboden separierte Zelt ist quadratisch: Die Panorama-Ansicht und vertikal-perspektivischen Elemente verleihen auch optisch eine eindrucksvolle Anmutung. Die eingesetzte Feuerverzinkung, Kernkompetenz von The Coatinc Company, garantiert ein Maximum an Korrosions- und Wetterbeständigkeit.
Vor allem für die Werke renommierter Komponisten bietet der Klangboden-Pavillon eine Bühne - von Steve Reich über John Adams bis zu Simeon de Holt. Aber auch bildende Kunst und Vorlesungen zu Architektur sowie Design finden hier in außergewöhnlichem Rahmen statt. Inszenierungen werden so zu einem ganzheitlichen Erlebnis.
Mit dem einzigartigen Klang-Pavillon wurde neuer Raum für Kultur geschaffen - The Coatinc Company hat dazu einen wertvollen Beitrag geleistet. Weitere Informationen unter www.coatinc.com oder unter www.drewapenaar.com.
"Auf der Weltpremiere konnte ich mich von dem Klangwunder selbst überzeugen", schwärmt Wouter van den Berg, Direktor von Coatinc Alblasserdam, in höchsten Tönen. "Es ist eine unvergleichliche Erfahrung, direkt unter dem Konzertflügel Platz zu nehmen und die Musik nicht nur zu hören, sondern über die Schallwellen tatsächlich zu erleben!" Der Pianist ergänzt, dass ihm die Akustik das Gefühl vermittelt habe, direkt innerhalb des Klaviers zu sitzen.
Möglich wird dies durch den zentralen Resonanzboden auf Hartholzbasis, an dessen äußerem Rand rund 40 von insgesamt bis zu 120 möglichen Zuhörern Platz finden. Mit einem Durchmesser von 7 Metern und einer Höhe von 1,60 Metern verfügt das volumenstarke Podest über hinreichend Fläche - ganz gleich, ob für zwei Konzertflügel oder ein Saxophon-Ensemble. Das vom Klangboden separierte Zelt ist quadratisch: Die Panorama-Ansicht und vertikal-perspektivischen Elemente verleihen auch optisch eine eindrucksvolle Anmutung. Die eingesetzte Feuerverzinkung, Kernkompetenz von The Coatinc Company, garantiert ein Maximum an Korrosions- und Wetterbeständigkeit.
Vor allem für die Werke renommierter Komponisten bietet der Klangboden-Pavillon eine Bühne - von Steve Reich über John Adams bis zu Simeon de Holt. Aber auch bildende Kunst und Vorlesungen zu Architektur sowie Design finden hier in außergewöhnlichem Rahmen statt. Inszenierungen werden so zu einem ganzheitlichen Erlebnis.
Mit dem einzigartigen Klang-Pavillon wurde neuer Raum für Kultur geschaffen - The Coatinc Company hat dazu einen wertvollen Beitrag geleistet. Weitere Informationen unter www.coatinc.com oder unter www.drewapenaar.com.
