Mit seinem Hardware-Sicherheitsmodul (HSM) payShield 9000 der nächsten Generation bringt Thales eine hochperformante, manipulationssichere Security-Plattform für den Zahlungsverkehr auf den Markt, die kryptographische Schlüssel und andere sensible Daten, wie PINs und persönliche Informationen über Kreditkartenbesitzer zuverlässig schützt. Die neue Hardware-Plattform unterstützt den Advanced Encryption Standard (AES) und ist bereits für den Einsatz von Elliptic Curve Cryptography (ECC) geeignet. FIPS 140-2 level 3, das weltweit verwendete Security-Benchmark für Kryptographie-Module und der jüngst eingeführte Payment Card Industry Hardware Security Module-Standard (PCI HSM) werden ebenfalls erfüllt.
Mit der Fähigkeit, bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu verarbeiten, setzt payShield 9000 weltweit neue Maßstäbe bei der Performance und ist besonders zuverlässig: Als erster Anbieter solcher HSM-Systeme für diesen Einsatzbereich verwendet Thales eine redundante Stromversorgung, die die Hochverfügbarkeitsanforderungen von IT-Infrastrukturen in geschäftskritischen Sicherheitssystemen in modernen Rechenzentren unterstützt.
Der Thales Remote HSM-Manager erleichtert dabei das sichere Remote-Management mehrerer HSM-Geräte und senkt so die Betriebskosten für die Betreiber. Dabei kann payShield 9000 ohne Sicherheitseinbußen von mehreren Applikationen genutzt werden, da das Modul die jeweils von den Anwendungen genutzten Schlüssel kryptographisch gegeneinander isoliert. Jede Schlüsselgruppe kann separat von unterschiedlichen Geschäftsbereichen administriert werden. Auf diese Weise wird nicht nur den Anforderungen an den Betrieb und das Management zentralisierter Unternehmensressourcen, sondern auch dem Bestreben nach der Senkung von Betriebskosten von HSM-Systemem in modernen Lights-Out-Rechenzentren Rechnung getragen.
Thales bietet payShield 9000 mit zahlreichen neuen Softwarelizenzen an, die den Kartenausgebern, -Erwerbern oder Abrechnungsunternehmen die Auswahl spezifischer, auf ihre Bedürfnisse zurechtgeschnittener Funktionalitäten ermöglichen. Ausgeber von Magnetstreifen- und EMV-Karten profitieren von Paketen, mit denen die neuesten Industrie-Standards und Best Security Practices im Kampf gegen Kartenmissbrauch und -betrug erfüllt werden. Das System ist abwärtskompatibel zu den HSM 8000 und RG7000-Produkten des Herstellers und erlaubt damit eine einfache und unproblematische Integration in bestehende Applikationen.
"Die Industrie für Zahlungskarten steht allein zur Wahrung ihrer Wettbewerbsfähigkeit ständig vor neuen Herausforderungen und muss dabei kontinuierlich neue Angebote wie Remote Payment Channels, höheren Schutz der Karteninhaberdaten und den ganz im Trend liegenden kontaktlosen Karten und mobilen Anwendungen unterstützen," sagt Franck Greverie, der als Vice President, Managing Director für den Bereich Thales Information Systems Security verantwortlich ist. "Mit über 20-jähriger Erfahrung als einer der führenden Anbieter von Lösungen im Bereich der Sicherheits- und Finanztechnologie bietet Thales mit payShield 9000 eine Lösung, die heutige und künftige Ansprüche unserer Kunden hinsichtlich Hochverfügbarkeit und Business Continuity bereits jetzt erfüllt."
Weitere Informationen unter: http://iss.thalesgroup.com/...
sowie unter: www.PaymentsSecurity.com
Mit der Fähigkeit, bis zu 1.500 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu verarbeiten, setzt payShield 9000 weltweit neue Maßstäbe bei der Performance und ist besonders zuverlässig: Als erster Anbieter solcher HSM-Systeme für diesen Einsatzbereich verwendet Thales eine redundante Stromversorgung, die die Hochverfügbarkeitsanforderungen von IT-Infrastrukturen in geschäftskritischen Sicherheitssystemen in modernen Rechenzentren unterstützt.
Der Thales Remote HSM-Manager erleichtert dabei das sichere Remote-Management mehrerer HSM-Geräte und senkt so die Betriebskosten für die Betreiber. Dabei kann payShield 9000 ohne Sicherheitseinbußen von mehreren Applikationen genutzt werden, da das Modul die jeweils von den Anwendungen genutzten Schlüssel kryptographisch gegeneinander isoliert. Jede Schlüsselgruppe kann separat von unterschiedlichen Geschäftsbereichen administriert werden. Auf diese Weise wird nicht nur den Anforderungen an den Betrieb und das Management zentralisierter Unternehmensressourcen, sondern auch dem Bestreben nach der Senkung von Betriebskosten von HSM-Systemem in modernen Lights-Out-Rechenzentren Rechnung getragen.
Thales bietet payShield 9000 mit zahlreichen neuen Softwarelizenzen an, die den Kartenausgebern, -Erwerbern oder Abrechnungsunternehmen die Auswahl spezifischer, auf ihre Bedürfnisse zurechtgeschnittener Funktionalitäten ermöglichen. Ausgeber von Magnetstreifen- und EMV-Karten profitieren von Paketen, mit denen die neuesten Industrie-Standards und Best Security Practices im Kampf gegen Kartenmissbrauch und -betrug erfüllt werden. Das System ist abwärtskompatibel zu den HSM 8000 und RG7000-Produkten des Herstellers und erlaubt damit eine einfache und unproblematische Integration in bestehende Applikationen.
"Die Industrie für Zahlungskarten steht allein zur Wahrung ihrer Wettbewerbsfähigkeit ständig vor neuen Herausforderungen und muss dabei kontinuierlich neue Angebote wie Remote Payment Channels, höheren Schutz der Karteninhaberdaten und den ganz im Trend liegenden kontaktlosen Karten und mobilen Anwendungen unterstützen," sagt Franck Greverie, der als Vice President, Managing Director für den Bereich Thales Information Systems Security verantwortlich ist. "Mit über 20-jähriger Erfahrung als einer der führenden Anbieter von Lösungen im Bereich der Sicherheits- und Finanztechnologie bietet Thales mit payShield 9000 eine Lösung, die heutige und künftige Ansprüche unserer Kunden hinsichtlich Hochverfügbarkeit und Business Continuity bereits jetzt erfüllt."
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sowie unter: www.PaymentsSecurity.com
