"Die Berufung von Teradata in die Jury zeigt, dass Data Warehousing inzwischen fest in der Logistikbranche verwurzelt ist", sagte Wimmer. "Auf dem Kongress weisen wir vor allem auf die Vorteile neuer Analyseverfahren hin, die sich durch die Integration von geospatialen Daten und von Web-Daten erzielen lassen."
Eine detaillierte und aktuelle Sicht auf Lieferketten lässt sich immer einfacher herstellen, indem Sendungsverfolgung, Sensordaten und Maschine-to-Maschine-(M2M)-Kommunikation mit Visualisierungs- und Mash-up-Technologien kombiniert werden. Alle diese Daten lassen sich durch Bezug auf geospatiale Daten strukturieren. Dieser neuartige Datentyp wird von der Teradata Datenbanksoftware 13 unterstützt.
Edouard Servan-Schreiber, Director Cross-Channel Analytics Europe, Middle East and Africa, Teradata, hält in der Session "Intelligente Web-Technologien in der Logistik nutzen" einen Vortrag über neue Analyseverfahren für Lieferketten, die sich auf Grundlage der wachsenden Verfügbarkeit von Web-Daten umsetzen lassen. Der Vortrag findet am 21. Oktober 2010 um 14 Uhr 30 im Saal Charlottenburg II/III statt.
"Mit Integrated Web Intelligence lassen sich Abverkäufe - und mögliche Fehlbestände - schneller und genauer als bislang vorhersagen", sagte Servan-Schreiber. "Wenn Unternehmen diese Erkenntnisse in ihr Lieferkettenmanagement einbeziehen, können sie sicherer planen, wodurch sich Störungen durch kurzfristige Änderungen reduzieren lassen. So können sie die Effizienz sämtlicher Logistikprozesse steigern."
Weitere Informationen über den Deutschen Logistik-Kongress sind online verfügbar unter www.bvl.de.