Entscheiden sich Nutzer für ein iOS-Betriebssystem von Apple, schränkt sich die Auswahl an möglichen Modellen auf einen Schlag enorm ein. Zum wesentlichen Vorteil der Apple-Geräte zählt das gute Zusammenspiel von Hard- und Software. Verbraucher, die ein Android-Gerät bevorzugen, weil sie es flexibel nach ihrem persönlichen Geschmack einrichten können, haben eine deutlich größere Geräteauswahl. "Allerdings muss bei einem Android-Tablet wie bei keinem anderen System darauf geachtet werden, welche Hardware-Ausstattung das Gerät mitbringt. Denn die verbaute Technik entscheidet maßgeblich darüber, für welche Anwendungsszenarien es sich eignet", weiß Deutschbein.
iPad und Android-Tablets zeigen ihre Stärken vor allem im Bereich der Multimedia-Anwendungen. Wer ein Tablet sucht, mit dem er hauptsächlich Office-Anwendungen nutzt und wem Windows-Kompatibilität wichtig ist, ist bei dem Betriebssystem Windows 8 gut aufgehoben. Die prägnante Kacheloberfläche zeichnet Tablets mit dem Microsoft-Betriebssystem aus.
Dass der App-Marktplatz von Microsoft noch immer nicht konkurrenzfähig zu Android und iOS ist, stellt einen der größten Nachteile dar.
Abgesehen vom passenden Betriebssystem, ist auch die Leistung der Geräte ausschlaggebend. Rita Deutschbein rät: "Die CPU eines Tablets sollte keinesfalls weniger als zwei, besser noch vier Kerne und eine Taktrate nicht unter einem Gigahertz haben. Ein Arbeitsspeicher ab 1 GB, besser noch 2 GB ist von Vorteil und Display-Auflösungen von mindesten 1 280 mal 720 Pixel sind zu empfehlen."
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