Diese Vorteile nutzt seit einiger Zeit auch der Rechtsanwalt Malte Trilling, der eine Kanzlei im bayerischen Freyung führt.
"Wir arbeiten in der Kanzlei sehr viel mit elektronischen Akten, der wesentliche Schriftverkehr befindet sich dadurch auf unserem Server. Ursprünglich haben wir TeamViewer installiert, um einen Telearbeitsplatz für eine Mitarbeiterin einzurichten. Sie kann damit von ihrem Computer zu Hause auf ihren Desktop in der Kanzlei zugreifen und beispielsweise Briefe schreiben, Kostennoten erstellen, Druckaufträge anstoßen oder Konten bebuchen. Auch ich selbst nutze das Programm, um gelegentlich vom Home Office aus mit der Kanzleisoftware zu arbeiten. Zusätzlich verwenden wir TeamViewer auch bei Besprechungen zum gemeinsamen Einsehen von Schriftstücken, wenn einzelne Mitarbeiter nicht persönlich vor Ort sein können. Die Software macht viele Abläufe für uns deutlich einfacher und effizienter."
Besonders wichtig beim Umgang mit sensiblen Mandantendaten sind ausgereifte Sicherheitstechnologien. TeamViewer setzt deshalb auf Verschlüsselungsmethoden, die vergleichbar mit den Verfahren beim Onlinebanking sind und verwendet unter anderem eine 256 Bit AES-Verschlüsselung aller Verbindungen sowie RSA Public-/Private-Key-Exchange. Dadurch ist sichergestellt, dass Unbefugte keinerlei Zugriff auf Verbindungsdaten erlangen können - eine essenzielle Voraussetzung für den sicheren Einsatz im Kanzleibereich.
Daten & Fakten:
TeamViewer ist für die gewerbliche Nutzung in verschiedenen Lizenzvarianten erhältlich, die jeweils unbegrenzt lauffähig sind und ab 499,- Euro zzgl. MwSt. über den TeamViewer-Onlineshop erworben werden können. Darüber hinaus fallen keinerlei fixe Kosten oder monatliche Gebühren an. Bereits mit nur einer Lizenz lassen sich beliebig viele Verbindungspartner verwalten. Weitere Informationen zu TeamViewer, unter anderem ein ausführliches Sicherheitsstatement, finden sich unter www.teamviewer.com.