Daten- und Anwendungsintegration
Die Ergebnisse zeigen, dass Daten-, Anwendungs- und Prozessintegration überwiegend als verbundene Probleme betrachtet werden, die am besten kollaborativ gelöst werden. 71% der Befragten nutzen entweder ein kombiniertes, integriertes Team oder stellen zumindest sicher, dass getrennte Teams eng zusammenarbeiten. Nur eine geringe Zahl (10%) arbeitet komplett mit Silos. Organisationen, deren Schwerpunkt auf Datenintegration liegt, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit ein einziges, integriertes Team, das mehrere Integrationsaufgaben meistert. Im Gegensatz dazu neigen Organisationen mit Schwerpunkt auf Anwendungs- oder Prozessintegration eher dazu, separat Aufwand für Datenintegration zu betreiben.
Integrationsherausforderungen
Die Befragten wurden sowohl nach den Gründen für ihre Integrationsherausforderungen gefragt als auch danach, um welche Herausforderungen es sich handelt. Der Hauptgrund für Integrationsherausforderungen war Anwendungskonsolidierung und nicht interne Reorganisation, Fusionen oder Übernahmen. Neue Geschäftsstrategien, bessere Entscheidungsfindung und rationellere Prozesse sind zusätzliche Treiber für die Herausforderungen.
Ansätze für Prozessintegration
Soweit es die Integrationsprojekte selbst betraf, war die Verbesserung von Geschäftsprozessen die bei weitem wichtigste Herausforderung. Etwas mehr als die Hälfte der Antwortenden (58%) gab an, dass sie nicht in der Lage waren, neue und bestehende Prozesse anzupassen und zu verwalten, um geschäftliche Workflows in ihre Anwendungen und Daten zu integrieren. Die meisten führen Geschäftsprozessmanagement (BPM) ein, um diese Schwierigkeiten anzugehen, drei Viertel der Teams denken aktiv über BPM nach. Der technische Workflow und die Orchestrierung der IT-Anwendungen und Systeme mit Kundenkontakt waren die beiden wichtigsten Einsatzgebiete von BPM. Dies gibt auch den Fokus der Antwortenden auf die Verbesserung interner Prozesse wieder.
„Auf der ganzen Welt suchen Organisationen nach Wegen, ihre Systeme und Geschäftsprozesse zu optimieren. Dabei schauen sie zunehmend auf die Integration der IT-Systeme und verteilten Teams, um Redundanz zu beseitigen und die Effizienz zu steigern“, so Fabrice Bonan, Mitgründer und Chief Technical Officer von Talend. „Unsere Untersuchung zeigt, dass eine weltweite und einheitliche Integrationsstrategie sicherstellt, dass Organisationen eine Plattform bauen, die als echte Basis für zukünftiges Wachstum dienen kann.”
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie unter:
http://www.talend.com/....
Über Talend
Talend bietet echt skalierbare Integration. Von kleinen Projekten bis hin zu unternehmensweiten Installationen maximiert die hochgradig skalierbare Talend-Plattform für Daten-, Anwendungs- und Geschäftsprozessintegration den Wert von Informationen in einer Organisation und optimiert über ein nutzenbasiertes Subskriptionsmodell den Return on Investment. Die flexible Architektur von Talend eignet sich für Big-Data-Umgebungen und lässt sich leicht an zukünftige IT-Plattformen anpassen. Alle Talend-Produkte teilen sich einen Satz leicht bedienbarer Werkzeuge, so dass sich auch die Fähigkeiten der Entwickler in den Teams skalieren lassen. Mehr als 4.000 Unternehmen weltweit nutzen Lösungen und Services von Talend. Das Unternehmen hat Hauptniederlassungen in Nordamerika, Europa und Asien und betreibt ein globales Netz aus Technik- und Servicepartnern. Mehr Informationen finden Sie unter www.talend.com.
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