Höhere Herstellungskosten führten zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses (EBITA) um 15 Prozent auf nunmehr EUR 2,1 Mio. (Vorjahr: EUR 2,5 Mio.). Die sich daraus ergebende EBITA-Marge von 14 Prozent liegt 3 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Das Finanzergebnis betrug zum Quartalsende TEUR 542, das sind 5 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2008. Das Konzernergebnis entspricht mit EUR 2,1 Mio. dem Vorjahreswert. Da in 2009 keine Minderheitenanteile mehr zu berücksichtigen sind, wuchs der Gewinn je Aktie um 21 Prozent oder 3 Cent auf EUR 0,17.
Durch die Zahlung von Dividenden und Kaufpreisverpflichtungen aus früheren Unternehmenserwerben kam es zu einem Mittelabfluss von EUR 7,4 Mio. Somit reduzierten sich die liquiden Mittel und Wertpapiere um 29 Prozent und betrugen zum Bilanzstichtag EUR 17,8 Mio. Daraus ergibt sich ein Cash-Bestand von EUR 1,47 je Aktie.
Für das zweite Halbjahr erwartet die Syzygy AG keine verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Große Werbetreibenden der Automobilindustrie oder Finanzdienstleister zeigen nach wie vor ein restriktives Investitionsverhalten. Unabhängig davon geht die Syzygy AG von einer Steigerung des Gewinns je Aktie um 10 Prozent aus. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von EUR 0,33 in 2009.
Den vollständigen Halbjahresbericht können Sie ab dem 31. Juli 2009 in unserem IR-Bereich unter Berichte:http://www.syzygy.de/... herunterladen.