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Ansprechpartner:in Herr Jörg Schulte

JSR-Wochenrückblick KW 39

(PresseBox) (Herisau, )
Liebe Leserinnen und Leser,

was ist bloß los? Wie auch schon 2008 befindet sich der europäische Bankensektor im Tiefflug. Am Mittwoch gab es sogar Gerüchte über einen Notfallplan der Bundesregierung zur Rettung der Deutschen Bank. Diese wurden zwar umgehend dementiert, aber laut einigen Experten befindet sich die Deutsche Bank in ernstzunehmenden Schwierigkeiten, da auch Hedgefonds massiv Gelder abziehen würden. Da verwundert es nicht, dass das Bankhaus auf zeitweise unter 10,- € implodierte. Dann am Freitag schien wieder alles halb so wild. Aus den veranschlagten 14 Mrd. USD Strafe sollen "nur" noch 5,4 Mrd. USD werden, worauf hin sich die shortseller wieder eindecken mussten und damit den Kurs zum Wochenschluss wieder auf über 11,50 hievten. Lustlos hingegen ging es an den Edelmetallbörsen zu. So verlor der Goldpreis vergangene Woche 1,7 % und der Silberpreis verlor auf Wochenbasis 2,6 %. Als Trend lässt sich im Edelmetallsektor eine Konsolidierung feststellen.

Wie immer an dieser Stelle haben wir wieder die wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Woche zur Ihrer Information zusammengestellt. Lesen Sie Details in unserem aktuellen Wochenrückblick.

Die Faszination des Goldes

Gold ist einfach zu verarbeiten, korrosionsbeständig, selten und besonders schwer im Gewicht. Die ersten die den Bergbau ins Leben riefen, waren die Ägypter, die das gelbe Edelmetall besonders schätzten. Sklaven förderten im alten Ägypten das Gold. Auch die Inkas liebten Gold und schmiedeten bekanntermaßen aufwendige Schmuckstücke.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/die-faszination-des-goldes/

Fission Uranium trifft auf weitere hochgradige Vererzungen und TerraX Minerals dehnt vererzten Trend aus

Der kanadische Uranexplorer Fission Uranium schnitt innerhalb der Bohrung PLS16-493, die auf der Linie '885W' niedergebracht wurde, 2,01 % U3O8 über eine Länge von 18 m, inklusive 5,77 % U3O8 und 5,39 % U3O8 in nur geringer Tiefe. Einen drauf legte noch die Bohrung PLS16-485! Ebenfalls erstklassige Bohrergebnisse meldete das auf dem kanadischen 'Yellowknife City'-Projekt explorierende Unternehmen TerraX Minerals. Wie mit den ersten vier auf dem 'Misspickel'-Prospekt niedergebrachten Bohrungen (1.076 Bohrmeter) gemeldet wurde, schnitten die Kanadier signifikante Zonen mit starker Vererzung sowohl in der 'Main'-Zone als auch im 'Hangenden'.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/fission-uranium-trifft-auf-weitere-hochgradige-vererzungen-und-terrax-minerals-dehnt-vererzten-trend/


Update zu Rye Patchs 'Florida Canyon'-Mine


Der angehende kanadische Edelmetallproduzent Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) hat ein weiteres Update zu der im Juli erworbenen 'Florida Canyon'-Mine im US-Bundesstaat Nevada veröffentlicht. Demnach kommen die Arbeiten an dem Projekt, die bis zum Ende des 4. Quartals abgeschlossen sein sollen, gut voran und liegen weiterhin sowohl im Budget als auch im Zeitplan. Bis zur geplanten Wiederinbetriebnahme der Mine müssen allerdings noch drei entscheidende Punkte der 'To-do-Liste' abgearbeitet werden...

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/update-zu-rye-patchs-florida-canyon-mine/

Wachsender Wohlstand gut für Edelmetalle

Der Wohlstand der Welt wächst. Rund 600 Millionen Asiaten können ein Nettovermögen von bis zu 42.000 Euro ihr Eigen nennen. Das sind dreimal so viele als noch im Jahr 2000. Betrachtet man die Weltbevölkerung, so ist die Vermögensmittelschicht seit 2000 von 10 auf 20 Prozent angestiegen. Vor allem in den Schwellenländern wie beispielsweise Vietnam oder Indien ist diese Tendenz zu erkennen.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/wachsender-wohlstand-gut-fuer-edelmetalle/


Houston - wir haben ein vergoldendes Problem


Dem legendäre Funkspruch "Houston, wir haben ein Problem" folgte damals 1970 die dramatischste Rettung der Raumfahrtgeschichte. Heute fordert die lockere Geldpolitik der Weltzentralbanken die Anleger heraus. Gold ist äußerst begehrt und als Kapitalschutz im Focus. Ein Überschreiten - und Halten - der psychologisch wichtigen Marke von 1300 US-Dollar je Feinunze spricht dafür.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/houston-wir-haben-ein-vergoldendes-problem/

Amis und Japaner treiben Gold an

Die Zentralbank von Japan, Bank of Japan, legte vor. Es gab zwar keine Zinssenkung. Doch die angekündigte Neubewertung der dortigen Geldpolitik verfehlte die Wirkung an den Märkten nicht. Immerhin will Japan das Zinsniveau unter Kontrolle behalten. Im Endeffekt bedeutet dies auf lange Zeit weiter sehr niedrige Zinsen. Was konnte da schon aus den USA kommen? Hätten Janet Yellen und ihre Notenbankkollegen die Zinsen wie vielerorts gefürchtet erhöht, wäre möglicherweise der Wert des Dollars gegenüber Yen und Euro nach oben gesprungen.

Details: http://www.js-research.de/de/berichte/ansicht/news/detail/News/amis-und-japaner-treiben-gold-an/

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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