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Caledonia Mining erhöht Dividende um 22 %
Grund zur Freude haben die Aktionäre von Caledonia Mining (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL - https://www.youtube.com/watch?v=5IDlI4rs8eI - ). Der seit Kurzem auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Edelmetallproduzent, der zu 49 % an der simbabwischen 'Blanket'-Mine beteiligt ist, kündigte für Ende Juli die Erhöhung seiner Quartalsdividende um einen Viertelcent auf 1 3/8 US-Cents bzw. 0,01375 USD pro Aktie an, was einem Anstieg der jährlichen Ausschüttung um 22 % auf 5,5 US-Cents pro Aktie entspricht. Damit erhöht sich auch die Dividendenrendite um rund einen Prozentpunkt auf etwa 5,5 %, womit das Unternehmen weiterhin zu den absoluten Spitzenreitern im globalen Goldsektor zählt.
"Die Bekanntgabe der Dividendenerhöhung reflektiert das Vertrauen der Gesellschaft in eine Steigerung seiner Einnahmen und seines Cash-Flows", erklärte Caledonias CEO Steve Curtis in einer Stellungnahme. Dieses Vertrauen beruhe vor allem auf den zuletzt erzielten Fortschritten bei der Erweiterung der 'Blanket'-Mine. So habe man dort bereits Ende März, nach dem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten am neuen Blindschaft Nr. 6, mit dem Abbau der Erzkörper unterhalb einer Tiefe von 750 m beginnen können. Zugleich sei auch die Entwicklung eines Abgangs zum Erzkörper 'AR South' unterhalb eines Niveaus von 750 m fertiggestellt worden, wodurch man die operative Flexibilität der Mine weiter gesteigert habe.
"Ich bin jetzt zunehmend zuversichtlich, dass die geplanten Produktionsziele von 50.000 Unzen in 2016 und 65.000 Unzen in 2017 realisiert werden können", prognostizierte Curtis, der aufgrund der damit einhergehenden Kostendegression überdies mit einer Reduzierung der durchschnittlichen Produktionskosten rechnet. Aktuell bestünden rund 80 % der Kosten der 'Blanket'-Mine und 100 % von Caledonias Kosten aus Fixkosten, während die Grenzkosten lediglich bei ca. 160,- USD pro Unze lägen. "Ungeachtet der erhöhten Dividende beabsichtigt Caledonia, seine robuste Bilanz beizubehalten, so dass weitere Investitionsgelegenheiten genutzt werden können", so der Firmenchef abschließend.
In Kanada und Großbritannien registrierte Aktionäre erhalten ihre Dividende im Übrigen weiterhin in kanadischen Dollar bzw. Pfund Sterling ausbezahlt. Die exakte Höhe der jeweiligen Ausschüttung richtet sich dabei nach den Mittagswechselkursen der Bank of Canada am Dividendenstichtag. Durch die am 19. März 2016 vollzogene Verlegung des Unternehmenssitzes von Kanada nach Jersey wird außerdem keine kanadische Quellensteuer mehr auf die Dividendenzahlungen einbehalten.
Caledonia plant, seine bisherige Ausschüttungspolitik auch in Zukunft fortzusetzen. Dabei geht das Unternehmen aufgrund seiner starken finanziellen Position davon aus, seine erklärte Wachstumsstrategie ohne die Aufnahme zusätzlichen Kapitals implementieren zu können.
Wer positioniert sich bei TerraX Minerals?
Diese Frage stellt sich uns, wenn wir uns die am Montag bekanntgegebene, nicht broker geführte, Privatplatzierung ansehen. Wie TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR - https://www.youtube.com/watch?v=q2mVFY3SKpU - mitteilte, sollen 17,5 Mio. sogenannte 'flow-through'-Aktien zu 0,40 CAD begeben werden, womit das Unternehmen ein Bruttoerlös von 7 Mio. CAD generiert. Damit soll unter anderem das groß angelegte Winter-Explorationsprogramm auf dem 'Yellowknife'-Goldprojekt finanziert werden. Interessant bei der Finanzierung ist, dass keine Warrants an den Käufer ausgegeben werden, was eigentlich üblich ist. Der Emissionspreis der neuen Aktien liegt mit 0,40 CAD nur zwei Cent unter dem Aktienkurs, zu dem die Aktie zum Zeitpunkt der Mitteilung notierte. Allerdings muss die Finanzierung noch durch die TSX Venture Exchange genehmigt werden. 'Flow-through'-Aktien sind steuerbegünstigte Aktien, deren Erlös ausschließlich für die Exploration und Weiterentwicklung der Projekte verwendet werden darf.
Als Bohrvorbereitungen führt TerraX derzeit Feld-Explorationsarbeiten durch, um neue hochgradige Goldzonen, wie z.B. die 'Mispickel'-Entdeckung, zu identifizieren. Auf 'Mispickel' wurden bei Bohrungen 8,00 m mit 60,60 g/t Gold geschnitten. Das Unternehmen plant die Bohrungen noch diesen Monat aufzunehmen, womit kontinuierlicher Nachrichtenfluss gesichert sein sollte. Seit Veröffentlichung der Privatplatzierung konnte die Aktie schon unter hohem Handelsvolumen um mehr als 28% auf 0,54 CAD zulegen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
Caledonia Mining erhöht Dividende um 22 %
Grund zur Freude haben die Aktionäre von Caledonia Mining (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL - https://www.youtube.com/watch?v=5IDlI4rs8eI - ). Der seit Kurzem auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Edelmetallproduzent, der zu 49 % an der simbabwischen 'Blanket'-Mine beteiligt ist, kündigte für Ende Juli die Erhöhung seiner Quartalsdividende um einen Viertelcent auf 1 3/8 US-Cents bzw. 0,01375 USD pro Aktie an, was einem Anstieg der jährlichen Ausschüttung um 22 % auf 5,5 US-Cents pro Aktie entspricht. Damit erhöht sich auch die Dividendenrendite um rund einen Prozentpunkt auf etwa 5,5 %, womit das Unternehmen weiterhin zu den absoluten Spitzenreitern im globalen Goldsektor zählt.
"Die Bekanntgabe der Dividendenerhöhung reflektiert das Vertrauen der Gesellschaft in eine Steigerung seiner Einnahmen und seines Cash-Flows", erklärte Caledonias CEO Steve Curtis in einer Stellungnahme. Dieses Vertrauen beruhe vor allem auf den zuletzt erzielten Fortschritten bei der Erweiterung der 'Blanket'-Mine. So habe man dort bereits Ende März, nach dem erfolgreichen Abschluss der Arbeiten am neuen Blindschaft Nr. 6, mit dem Abbau der Erzkörper unterhalb einer Tiefe von 750 m beginnen können. Zugleich sei auch die Entwicklung eines Abgangs zum Erzkörper 'AR South' unterhalb eines Niveaus von 750 m fertiggestellt worden, wodurch man die operative Flexibilität der Mine weiter gesteigert habe.
"Ich bin jetzt zunehmend zuversichtlich, dass die geplanten Produktionsziele von 50.000 Unzen in 2016 und 65.000 Unzen in 2017 realisiert werden können", prognostizierte Curtis, der aufgrund der damit einhergehenden Kostendegression überdies mit einer Reduzierung der durchschnittlichen Produktionskosten rechnet. Aktuell bestünden rund 80 % der Kosten der 'Blanket'-Mine und 100 % von Caledonias Kosten aus Fixkosten, während die Grenzkosten lediglich bei ca. 160,- USD pro Unze lägen. "Ungeachtet der erhöhten Dividende beabsichtigt Caledonia, seine robuste Bilanz beizubehalten, so dass weitere Investitionsgelegenheiten genutzt werden können", so der Firmenchef abschließend.
In Kanada und Großbritannien registrierte Aktionäre erhalten ihre Dividende im Übrigen weiterhin in kanadischen Dollar bzw. Pfund Sterling ausbezahlt. Die exakte Höhe der jeweiligen Ausschüttung richtet sich dabei nach den Mittagswechselkursen der Bank of Canada am Dividendenstichtag. Durch die am 19. März 2016 vollzogene Verlegung des Unternehmenssitzes von Kanada nach Jersey wird außerdem keine kanadische Quellensteuer mehr auf die Dividendenzahlungen einbehalten.
Caledonia plant, seine bisherige Ausschüttungspolitik auch in Zukunft fortzusetzen. Dabei geht das Unternehmen aufgrund seiner starken finanziellen Position davon aus, seine erklärte Wachstumsstrategie ohne die Aufnahme zusätzlichen Kapitals implementieren zu können.
Wer positioniert sich bei TerraX Minerals?
Diese Frage stellt sich uns, wenn wir uns die am Montag bekanntgegebene, nicht broker geführte, Privatplatzierung ansehen. Wie TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR - https://www.youtube.com/watch?v=q2mVFY3SKpU - mitteilte, sollen 17,5 Mio. sogenannte 'flow-through'-Aktien zu 0,40 CAD begeben werden, womit das Unternehmen ein Bruttoerlös von 7 Mio. CAD generiert. Damit soll unter anderem das groß angelegte Winter-Explorationsprogramm auf dem 'Yellowknife'-Goldprojekt finanziert werden. Interessant bei der Finanzierung ist, dass keine Warrants an den Käufer ausgegeben werden, was eigentlich üblich ist. Der Emissionspreis der neuen Aktien liegt mit 0,40 CAD nur zwei Cent unter dem Aktienkurs, zu dem die Aktie zum Zeitpunkt der Mitteilung notierte. Allerdings muss die Finanzierung noch durch die TSX Venture Exchange genehmigt werden. 'Flow-through'-Aktien sind steuerbegünstigte Aktien, deren Erlös ausschließlich für die Exploration und Weiterentwicklung der Projekte verwendet werden darf.
Als Bohrvorbereitungen führt TerraX derzeit Feld-Explorationsarbeiten durch, um neue hochgradige Goldzonen, wie z.B. die 'Mispickel'-Entdeckung, zu identifizieren. Auf 'Mispickel' wurden bei Bohrungen 8,00 m mit 60,60 g/t Gold geschnitten. Das Unternehmen plant die Bohrungen noch diesen Monat aufzunehmen, womit kontinuierlicher Nachrichtenfluss gesichert sein sollte. Seit Veröffentlichung der Privatplatzierung konnte die Aktie schon unter hohem Handelsvolumen um mehr als 28% auf 0,54 CAD zulegen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations - Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
