Wer hätte sich nicht schon einmal gewünscht, Sonne zu speichern? Fritz Bippus aus Sulz macht genau das. Und mit Hilfe eines cleveren Systems, installiert von der Firma Sturm Sanitär- und Heizungstechnik aus Sulz, spart er dadurch bei seinen Stromkosten bares Geld. Tag für Tag.
Wäsche waschen, Essen kochen, Musik hören: Unser Leben benötigt viel Strom, rund um die Uhr. Die Kosten dafür sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Für Fritz Bippus, Pensionär aus Sulz, Grund zu handeln und geschickt Geld anzulegen – ohnehin in zinsschwachen Zeiten. Das Einspeisen von Strom ins öffentliche Netz ist in den vergangenen Jahren durch gesunkene Einspeise-Vergütungen immer unrentabler geworden, das weiß Bippus. Er hat deshalb 18.000 Euro in eine Photovoltaik-Anlage samt Senec-Speichersystem investiert.
Die Anlage auf dem Dach eines Nebengebäudes ist seit einigen Wochen in Betrieb; installiert haben sie zwei Mitarbeiter der Firma Sturm innerhalb eines einzigen Arbeitstags. So zügig die Installation von statten ging, so ausdauernd war Fritz Bippus' Vorbereitung. Der Sulzer prüfte detailliert etliche Alternativen, bevor er sich für das von Geschäftsführer Ulfried Sturm projektierte Gesamtpaket entschied. Auf die Blei-Akkus, bewährt und von langer Lebensdauer sowie in Deutschland produziert, fiel seine Wahl bewusst. Sie würden sogar häufig für die Notstromversorgung in Krankenhäusern eingesetzt, wie Fachmann Ulfried Sturm anmerkt. Seine Firma verfügt in diesem Bereich über einen großen Erfahrungsschatz: Sie hat seit 2013 rund 11 solcher Anlagen installiert.
Fritz Bippus produziert seinen Strom also nicht nur selbst, sondern kann ihn dank des Akkus bequem und vor allem nach eigenem Bedarf nutzen. Zu jeder Zeit am Tag. Das Beste daran: Die neue Technik senkt dauerhaft die Betriebskosten seines Anwesens in der Sulzer Vorstadt. Zum einen ist der eigene Strom günstiger als zugekaufter. Zum anderen erhält der Sulzer Einnahmen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und aus dem so genannten „Econamic Grid“. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, Strom sogar völlig kostenlos zu beziehen.
Wie das möglich ist? „Econamic Grid“ setzt sich aus den Begriffen „economic“ und „dynamic“ zusammen. Vereinfacht gesagt, profitieren Haushalte, die mit Senec-Speichersystemen ausgestattet sind, von überschüssiger Energie aus dem öffentlichen Stromnetz. Denn nicht immer herrscht hier Gleichgewischt zwischen Stromerzeugung und –verbrauch. Ist zu viel Energie da, sorgen die Senec-Speicher für mehr Stabilität, indem sie diese abnehmen und zwischenspeichern – Strom, der ansonsten unnötigerweise „verbrannt“ würde und deshalb nichts kostet. Für Fritz Bippus' Anlage bedeutet dieser Umstand, dass – gerechnet auf 30 Jahre – bei 18.000 Euro Investitionskosten Einsparungen von 41.000 Euro bei den Stromausgaben entgegenstehen. Bippus, seit jeher interessiert an technischen Innovationen, freut sich indes über diese positiven, klimafreundlichen Prognosen, zumal er von der ersten Frühlingssonne bereits profitiert hat: „Mich fasziniert es, stromtechnisch mein eigener Herr zu sein. Das ist meine persönliche Unabhängigkeitserklärung.“
Wäsche waschen, Essen kochen, Musik hören: Unser Leben benötigt viel Strom, rund um die Uhr. Die Kosten dafür sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Für Fritz Bippus, Pensionär aus Sulz, Grund zu handeln und geschickt Geld anzulegen – ohnehin in zinsschwachen Zeiten. Das Einspeisen von Strom ins öffentliche Netz ist in den vergangenen Jahren durch gesunkene Einspeise-Vergütungen immer unrentabler geworden, das weiß Bippus. Er hat deshalb 18.000 Euro in eine Photovoltaik-Anlage samt Senec-Speichersystem investiert.
Die Anlage auf dem Dach eines Nebengebäudes ist seit einigen Wochen in Betrieb; installiert haben sie zwei Mitarbeiter der Firma Sturm innerhalb eines einzigen Arbeitstags. So zügig die Installation von statten ging, so ausdauernd war Fritz Bippus' Vorbereitung. Der Sulzer prüfte detailliert etliche Alternativen, bevor er sich für das von Geschäftsführer Ulfried Sturm projektierte Gesamtpaket entschied. Auf die Blei-Akkus, bewährt und von langer Lebensdauer sowie in Deutschland produziert, fiel seine Wahl bewusst. Sie würden sogar häufig für die Notstromversorgung in Krankenhäusern eingesetzt, wie Fachmann Ulfried Sturm anmerkt. Seine Firma verfügt in diesem Bereich über einen großen Erfahrungsschatz: Sie hat seit 2013 rund 11 solcher Anlagen installiert.
Fritz Bippus produziert seinen Strom also nicht nur selbst, sondern kann ihn dank des Akkus bequem und vor allem nach eigenem Bedarf nutzen. Zu jeder Zeit am Tag. Das Beste daran: Die neue Technik senkt dauerhaft die Betriebskosten seines Anwesens in der Sulzer Vorstadt. Zum einen ist der eigene Strom günstiger als zugekaufter. Zum anderen erhält der Sulzer Einnahmen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und aus dem so genannten „Econamic Grid“. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, Strom sogar völlig kostenlos zu beziehen.
Wie das möglich ist? „Econamic Grid“ setzt sich aus den Begriffen „economic“ und „dynamic“ zusammen. Vereinfacht gesagt, profitieren Haushalte, die mit Senec-Speichersystemen ausgestattet sind, von überschüssiger Energie aus dem öffentlichen Stromnetz. Denn nicht immer herrscht hier Gleichgewischt zwischen Stromerzeugung und –verbrauch. Ist zu viel Energie da, sorgen die Senec-Speicher für mehr Stabilität, indem sie diese abnehmen und zwischenspeichern – Strom, der ansonsten unnötigerweise „verbrannt“ würde und deshalb nichts kostet. Für Fritz Bippus' Anlage bedeutet dieser Umstand, dass – gerechnet auf 30 Jahre – bei 18.000 Euro Investitionskosten Einsparungen von 41.000 Euro bei den Stromausgaben entgegenstehen. Bippus, seit jeher interessiert an technischen Innovationen, freut sich indes über diese positiven, klimafreundlichen Prognosen, zumal er von der ersten Frühlingssonne bereits profitiert hat: „Mich fasziniert es, stromtechnisch mein eigener Herr zu sein. Das ist meine persönliche Unabhängigkeitserklärung.“
