Kaum jemand vermutet hinter diesem Geschäftshaus im kontorhausähnlichen Baustil eines der wichtigsten Umspannwerke für die Hamburger City. Nun wird es auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Die umfangreichen Modernisierungsarbeiten nehmen eine Gesamtbauzeit von März 2016 bis Juni 2018 in Anspruch und kosten rd. 4,2 Millionen Euro. Der Projektumfang beinhaltet die komplette Neugestaltung der Anlagentechnik. So werden die 10-kV-Schaltanlage, eine umfangreiche 10-kV-Kabelmontage, die Schutz- und Leittechnik sowie die komplette Gebäudeinstallation erneuert. Die bautechnischen Maßnahmen am und im Gebäude umfassen eine gründliche Asbestsanierung, Nachrüstung von modernen Brandschutzmaßnahmen sowie die Sanierung der Fenster auf der Seite Schauenburgerstraße. Während der Umbauphase muss die Verfügbarkeit der Schaltanlage uneingeschränkt gewährleistet sein, damit es nicht zu einem Stromausfall in der Hamburger Innenstadt kommt.
„Baumaßnahmen in so exponierter Lage, auf engstem Raum und dem Anspruch, die Einschränkungen für Mieter und Nachbarn so gering wie möglich zu halten, spornt uns besonders an. Daher legen wir auch großen Wert auf die frühzeitige Information aller Betroffenen. Eine positive Erfahrung, die wir bereits mit dem Umbau des größten Umspannwerks am Gertrudenkirchhof gemacht haben“, sagt Thomas Volk, technischer Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg GmbH.
Das Bülowhaus, Baujahr 1906 in der Rathausstraße 4 / Schauenburgerstraße 32 gehört zu den Liegenschaften der Verteilungsnetzbetreiberin, in denen Umspannwerke als Innenraumanlage in der Stadt eingebaut sind. Sie sind Teil des elektrischen Versorgungsnetzes und dienen der Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen. In diesem Fall ist es eine Anlage, die den Strom von 110.000 Volt auf 10.000 Volt umwandelt und für die Stromabnehmer rund um das Rathaus zur Verfügung stellt.
Die erste Anliegerinformation findet am 3. März 2016, 18.30 Uhr im Café Paris, L´Atelier, Rathausstraße 4, 20095 statt.
Die umfangreichen Modernisierungsarbeiten nehmen eine Gesamtbauzeit von März 2016 bis Juni 2018 in Anspruch und kosten rd. 4,2 Millionen Euro. Der Projektumfang beinhaltet die komplette Neugestaltung der Anlagentechnik. So werden die 10-kV-Schaltanlage, eine umfangreiche 10-kV-Kabelmontage, die Schutz- und Leittechnik sowie die komplette Gebäudeinstallation erneuert. Die bautechnischen Maßnahmen am und im Gebäude umfassen eine gründliche Asbestsanierung, Nachrüstung von modernen Brandschutzmaßnahmen sowie die Sanierung der Fenster auf der Seite Schauenburgerstraße. Während der Umbauphase muss die Verfügbarkeit der Schaltanlage uneingeschränkt gewährleistet sein, damit es nicht zu einem Stromausfall in der Hamburger Innenstadt kommt.
„Baumaßnahmen in so exponierter Lage, auf engstem Raum und dem Anspruch, die Einschränkungen für Mieter und Nachbarn so gering wie möglich zu halten, spornt uns besonders an. Daher legen wir auch großen Wert auf die frühzeitige Information aller Betroffenen. Eine positive Erfahrung, die wir bereits mit dem Umbau des größten Umspannwerks am Gertrudenkirchhof gemacht haben“, sagt Thomas Volk, technischer Geschäftsführer der Stromnetz Hamburg GmbH.
Das Bülowhaus, Baujahr 1906 in der Rathausstraße 4 / Schauenburgerstraße 32 gehört zu den Liegenschaften der Verteilungsnetzbetreiberin, in denen Umspannwerke als Innenraumanlage in der Stadt eingebaut sind. Sie sind Teil des elektrischen Versorgungsnetzes und dienen der Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen. In diesem Fall ist es eine Anlage, die den Strom von 110.000 Volt auf 10.000 Volt umwandelt und für die Stromabnehmer rund um das Rathaus zur Verfügung stellt.
Die erste Anliegerinformation findet am 3. März 2016, 18.30 Uhr im Café Paris, L´Atelier, Rathausstraße 4, 20095 statt.
