Der Klagenfurter Thin-Client-Hersteller LISCON (www.liscon.com) präsentiert seine neuesten Lösungen auf der diesjährigen Virtualisierungs-Konferenz VMworld in Cannes (24. – 26.02.2009, www.vmworld.com). Zu der führenden europäischen Veranstaltung zum Thema Virtualisierung werden Ende Februar mehr als 5.000 IT-Profis und Entscheider aus Unternehmen und Top-Systemhäusern erwartet.
Im Fokus bei LISCON steht unter dem Motto „Why pay more than 29 Euro for a fully featured VDI-Desktop?“ vor allem die Möglichkeit, mit Hilfe der Software LISCON Managed Desktop (LMD) alte Desktop-PCs in Thin Clients umzuwandeln und als Linux-basierte VDI-Desktops weiterzunutzen. Unternehmen können die Laufzeit ihrer Hardware dadurch deutlich verlängern und die Betriebskosten (Total Cost of Ownership/TCO) drastisch senken. Durch integrierte VoIP-Features lässt sich unter anderem auch direkt über den Client telefonieren.
Die Rechner können über die Administrationssoftware LISCON Management Console (LMC) bequem zentral verwaltet werden. Mit intelligenten Vererbungsmechanismen und Gruppenfunktionen lässt sich auch eine große Anzahl an Clients sehr einfach und schnell individuell einrichten und konfigurieren. Durch die automatische Inventarisierung von Peripheriegeräten in der LMC steht zudem jederzeit ein vollständiger Überblick über alle im Netzwerk angeschlossenen Geräte zur Verfügung.
Dazu Diplom-Ingenieur Emanuel Pirker, Geschäftsführer der LISCON Informationstechnologie GmbH:
„Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation und unter dem Zwang verstärkter Sparmaßnahmen suchen Unternehmen natürlich händeringend nach Möglichkeiten, auch bei der IT-Infrastruktur Kosten zu senken – idealerweise, ohne dabei gleichzeitig Funktionalitäten beschränken zu müssen. Die Weiternutzung alter PCs in einer Server-Based-Computing-Umgebung, die für den normalen Betrieb eigentlich teuer ersetzt werden müssten, kann für Unternehmen hier ein sehr smarte Lösung sein. Die VMworld bietet uns eine hervorragende Plattform, um VMware-Anwender und Interessenten über unsere Virtualisierungs-Lösungen zu informieren.“
Im Fokus bei LISCON steht unter dem Motto „Why pay more than 29 Euro for a fully featured VDI-Desktop?“ vor allem die Möglichkeit, mit Hilfe der Software LISCON Managed Desktop (LMD) alte Desktop-PCs in Thin Clients umzuwandeln und als Linux-basierte VDI-Desktops weiterzunutzen. Unternehmen können die Laufzeit ihrer Hardware dadurch deutlich verlängern und die Betriebskosten (Total Cost of Ownership/TCO) drastisch senken. Durch integrierte VoIP-Features lässt sich unter anderem auch direkt über den Client telefonieren.
Die Rechner können über die Administrationssoftware LISCON Management Console (LMC) bequem zentral verwaltet werden. Mit intelligenten Vererbungsmechanismen und Gruppenfunktionen lässt sich auch eine große Anzahl an Clients sehr einfach und schnell individuell einrichten und konfigurieren. Durch die automatische Inventarisierung von Peripheriegeräten in der LMC steht zudem jederzeit ein vollständiger Überblick über alle im Netzwerk angeschlossenen Geräte zur Verfügung.
Dazu Diplom-Ingenieur Emanuel Pirker, Geschäftsführer der LISCON Informationstechnologie GmbH:
„Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation und unter dem Zwang verstärkter Sparmaßnahmen suchen Unternehmen natürlich händeringend nach Möglichkeiten, auch bei der IT-Infrastruktur Kosten zu senken – idealerweise, ohne dabei gleichzeitig Funktionalitäten beschränken zu müssen. Die Weiternutzung alter PCs in einer Server-Based-Computing-Umgebung, die für den normalen Betrieb eigentlich teuer ersetzt werden müssten, kann für Unternehmen hier ein sehr smarte Lösung sein. Die VMworld bietet uns eine hervorragende Plattform, um VMware-Anwender und Interessenten über unsere Virtualisierungs-Lösungen zu informieren.“
