Auf der Suche nach neuen Impulsen für das aktuelle Geschäftsmodell hat die SSI Schäfer Shop GmbH mit der Universität Aalto in Helsinki kooperiert. "Unsere Branche verändert sich, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Ein immer mehr digitales und mobiles Arbeiten hat deutlichen Einfluss auf traditionelle Sortimente und Vertriebsstrategien. Um hier die passenden Antworten zu finden, haben wir uns von der jungen Generation helfen lassen. Studenten sehen viele Dinge mit anderen Augen und wir haben durch diese Zusammenarbeit viele neue Ansätze bekommen." so Andreas Reuter, Geschäftsführer der SSI Schäfer Shop GmbH, zu den Hintergründen.
Die Universität Aalto (www.facebook.com/...) ist mit 20.000 Studenten die zweitgrößte Universität Finnlands. Am Standort Helsinki werden die Fachrichtungen Technologie, Business Development sowie Design und Kunst mit dem Ziel gelehrt, diese effizient zu kombinieren um Synergien optimal zu nutzen. Um den Studenten viel Praxisnähe zu vermitteln, gibt es Partnerschaften und Kooperationen unter anderem mit Microsoft, der Standford University, Audi, Phillips, der Stadt Manchester und jetzt eben auch Schäfer Shop.
Über einen Zeitraum von 3 Wochen haben sich insgesamt 26 Studenten mit Schäfer Shop beschäftigt. Dabei wurde das aktuelle Geschäftsmodell analysiert, ein Vergleich mit erfolgreichen Unternehmen aus artverwandten Branchen gezogen und schlussendlich eine Empfehlung zu möglichen Veränderungen erarbeitet. "Es war beeindruckend zu sehen, wie detailliert sich die Studenten in die Materie eingearbeitet und wie schnell sie die wesentlichen Stellschrauben identifiziert haben. Wir haben den Projektverlauf auch intensiv intern kommuniziert und damit einen regen Austausch und viele Diskussionen bei unseren Mitarbeitern angestoßen. Auch das war ein positiver Effekt dieser Zusammenarbeit", so Andreas Reuter.
Ende März wurden dann die Ergebnisse durch die Studenten in Helsinki präsentiert. Es gab Vorschläge in den Bereichen mobiles Einkaufen und die Verbindung zu Katalogen, der Entwicklung verschiedener Serviceleistungen, der Gründung eines Innovationsbüros, ein nutzerorientierteres Anbieten sowie zur Verbesserung der internen Kommunikation.
"Insgesamt sind mehr als zehn Ideen entstanden, die wir im Anschluss priorisiert haben und von denen wir mindestens sechs definitiv angehen werden. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch durch diese Initiative unser Unternehmen weiter zukunftsorientiert ausrichten werden. Es war eine sehr inspirierende Zusammenarbeit und wir werden das sicher wiederholen." kommentiert Andreas Reuter die Ergebnisse.
Das gesamte Projekt wurde koordiniert von Kai Holtkamp, der sich mit seiner Agentur K!DEA auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitäten spezialisiert hat.
Die Universität Aalto (www.facebook.com/...) ist mit 20.000 Studenten die zweitgrößte Universität Finnlands. Am Standort Helsinki werden die Fachrichtungen Technologie, Business Development sowie Design und Kunst mit dem Ziel gelehrt, diese effizient zu kombinieren um Synergien optimal zu nutzen. Um den Studenten viel Praxisnähe zu vermitteln, gibt es Partnerschaften und Kooperationen unter anderem mit Microsoft, der Standford University, Audi, Phillips, der Stadt Manchester und jetzt eben auch Schäfer Shop.
Über einen Zeitraum von 3 Wochen haben sich insgesamt 26 Studenten mit Schäfer Shop beschäftigt. Dabei wurde das aktuelle Geschäftsmodell analysiert, ein Vergleich mit erfolgreichen Unternehmen aus artverwandten Branchen gezogen und schlussendlich eine Empfehlung zu möglichen Veränderungen erarbeitet. "Es war beeindruckend zu sehen, wie detailliert sich die Studenten in die Materie eingearbeitet und wie schnell sie die wesentlichen Stellschrauben identifiziert haben. Wir haben den Projektverlauf auch intensiv intern kommuniziert und damit einen regen Austausch und viele Diskussionen bei unseren Mitarbeitern angestoßen. Auch das war ein positiver Effekt dieser Zusammenarbeit", so Andreas Reuter.
Ende März wurden dann die Ergebnisse durch die Studenten in Helsinki präsentiert. Es gab Vorschläge in den Bereichen mobiles Einkaufen und die Verbindung zu Katalogen, der Entwicklung verschiedener Serviceleistungen, der Gründung eines Innovationsbüros, ein nutzerorientierteres Anbieten sowie zur Verbesserung der internen Kommunikation.
"Insgesamt sind mehr als zehn Ideen entstanden, die wir im Anschluss priorisiert haben und von denen wir mindestens sechs definitiv angehen werden. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch durch diese Initiative unser Unternehmen weiter zukunftsorientiert ausrichten werden. Es war eine sehr inspirierende Zusammenarbeit und wir werden das sicher wiederholen." kommentiert Andreas Reuter die Ergebnisse.
Das gesamte Projekt wurde koordiniert von Kai Holtkamp, der sich mit seiner Agentur K!DEA auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Universitäten spezialisiert hat.
