Zu den Ausstattungsmerkmalen gehört bei beiden Monitoren die TRIMASTER Technologie für präzise Bild- und Farbwiedergabe bei absoluter Bildkonsistenz. Weitere Features sind das 10-Bit Display für kantenlose Graustufen und streifenfreie Farbübergänge und eine 12-Bit Display-Engine, die schon beim großen Bruder BVM-L230 Maßstäbe gesetzt hat. Weiterhin bestechen die Monitore durch hohe Bildwechselfrequenzen mit 100/120 Hz, die auch den intelligenten Black Frame Insertion Modus für eine erheblich reduzierte Bewegungsunschärfe ermöglichen. Hinzu kommen produktive Funktionen wie Bild-und-Bild-Modus, Pixel-Zoom und HD Frame Capture. Beide Modelle verarbeiten eine Vielzahl von professionellen Videoformaten und verfügen über vier Erweiterungssteckplätze für zusätzliche Video-Schnittstellen.
Die Hintergrundbeleuchtung des PVM-L2300 wird durch das Precision Wide CCFL Backlight System realisiert, das für einen großen Farbraum und echte Farbwiedergabe verantwortlich ist. Der kompakte Klasse 1 Monitor BVM-L170 bietet in diesem Bereich durch sein Precision Backlight mit LED Technik noch geringere Toleranzwerte und ermöglicht durch einen sehr großen Farbraum auch den Einsatz bei D-Cinema Anwendungen. Außerdem verfügt er über einen 24V-DC-Anschluss und ist somit als erster LCD-Referenzmonitor auch für den mobilen Einsatz geeignet.
Die hochentwickelte TRIMASTER Technologie wird durch das erweiterte Line-Up jetzt für noch mehr anspruchsvolle Anwendungen interessant. Durch die Kombination aus technischer Ausstattung, Bildqualität und generellen Vorteilen der LCD-Technologie wie dem geringen Gewicht, verringerter Bautiefe und Installationsflexibilität sind Sony PVM-L- und BVM-L-Monitore würdige Nachfolger für alle bisherigen Broadcast-Röhrenmonitore. Die umfangreiche Ausstattung prädestiniert beide Monitore für Anwendungen in der Post-Produktion, sowie als hochwertige Kontrollmonitore im Broadcast-Bereich. Die BVM-Reihe eignet sich als Klasse 1 Produkt darüber hinaus u.a. für sämtliche Mastering- und D-Cinema-Anwendungen.