"Im HPI Future SOC Lab arbeiten wir auf prototypischen Servern mit bis zu acht Prozessoren zu jeweils 64 Cores an den massiv-parallelen Systemen von morgen", erläutert Prof. Dr. Jürgen Döllner vom HPI-Lehrstuhl für Analyse, Planung und Konstruktion komplexer Systeme. "Ohne die entsprechend spezialisierten Tracing- und Debugging-Werkzeuge wäre es kaum möglich, die unter diesen extremen Multithreading-Bedingungen entstehenden experimentellen Software-Architekturen zu beherrschen."
Im Rahmen des Hochschulprogramms stellt Software Diagnostics den teilnehmenden Einrichtungen alle für Unterrichtszwecke und Forschungsprojekte benötigten Lizenzen der Developer Edition kostenlos zur Verfügung. Auch die Studenten können während der Laufzeit ihrer Kurse oder Projekte auf kostenlose Lizenzen zurückgreifen. Für den produktiven Einsatz, etwa im Hochschul-Rechenzentrum, gelten zudem besondere Rabatt-Bedingungen für alle Software-Diagnostics-Produkte.
"Die Software Diagnostics Developer Edition revolutioniert den Umgang mit komplexen Softwaresystemen allein schon dadurch, dass der Entwickler das Systemlaufzeitverhalten in der Zeit vor und zurück analysieren kann", sagt Geschäftsführer Marc Hildebrandt. "Wer diesen neuen Ansatz schon während der Ausbildung kennengelernt hat, dem wird er später auch in der Praxis dabei helfen, Softwareentwicklung sicherer, effizienter und zuverlässiger zu machen. Wir freuen uns, diesen wichtigen Beitrag mit dem Academic Partners Programm zu leisten."
(284 Wörter / 2.418 Zeichen)