Die Anlage ist für die Behandlung von Schmelzen mit einem Nenngewicht von 210 t ausgelegt und als Duplex-Anlage mit zwei Behandlungspositionen konzipiert. Jede Behandlungsposition ist mit einem hydraulischem Pfannenhubsystem, einer metallurgischen TOP-Lanze und einem Vakuum-Schleusensystem zur Zugabe von Legierungsmitteln ausgerüstet.
Die Erzeugung des Vakuums erfolgt über eine vierstufige Dampfstrahl- Vakuumpumpe mit regelbarer Druckabsenkung zur optimierten Prozessführung.
Die neue Anlage soll vorwiegend zur Behandlung von vakuumpflichtigen Stahlmarken, welche in der Automobilindustrie Verwendung finden, und zur Erzeugung von Siliziumstählen eingesetzt werden.
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