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Software für Zugriffssteuerung: DeviceLock 5.72 schließt USB-Sicherheitslücke

USB-Geräte werden eindeutig erkannt / temporäre USB White List außerhalb des Firmennetzwerks / Definition lokaler Administratorenrechte

(PresseBox) (München, )
SmartLine, Spezialist für Überwachungs- und Sicherheitslösungen unter Windows, hat seine Zugriffssteuerung DeviceLock in der Version 5.72 um wirksame Funktionen zur Siche-rung von USB-Ports erweitert. Sie verhindern, dass wichtige Daten unbemerkt aus Firmen herausgebracht und Viren eingeschleppt werden. Die ‚USB White List’ basiert auf den Hardware-Seriennummern, an denen Device-Lock USB-Geräte wie iPods und Memory-Sticks eindeutig erkennt. So kann ein be-stimmter Mitarbeiter an seinem Client seinen USB-Stick nutzen, während andere Sticks geblockt sind. Müssen bei einem Auswärts-termin Daten vom USB-Stick eines Kunden aufgespielt werden, genügt ein Anruf beim Administrator. Er kann die Nutzung des frem-den USB-Sticks über die ‚Temporary White List’ freigeben. Weitere Neuerungen in Devi-ceLock 5.72 betreffen den Bedienkomfort.

DeviceLock kontrolliert nicht nur den Zugriff auf USB-Ports. Die Software verhindert auch den Zugriff unautorisierter Benutzer auf WiFi, Blue-tooth, FireWire, CD-ROM- und Disketten-Laufwerke, serielle und parallele Ports sowie viele andere Plug-andPlay-Geräte gemäß dem firmeninternem Berechtigungskonzept. In der Version 5.72 kann der Administrator festlegen, dass Benutzer mit lokalen Administratorenrech-ten DeviceLock Service (Laufwerksschutz, der auf jedem Client installiert wird) weder deinstal-lieren, ausblenden oder Einstellungen ändern können. Die Standard-Benutzermeldung „Der Gerätezugriff wurde verweigert“ kann auf die Anforderungen im Unternehmen angepasst werden. Mehr Bedienkomfort für Administrato-ren bietet die LDAP-Fähigkeit des DeviceLock Enterprise Manager. Computer können direkt über einen klar strukturierten Verzeichnisbaum geöffnet werden.

Schotten dicht für USB-Geräte
Mit der erweiterten ‚USB White List’ basierend auf den eindeutigen Hardware-Seriennummer reduziert der Administrator die Nutzung privater mobiler Geräte wie iPods, MP3-Player, USB-Sticks und anderer Wechseldatenträger im Un-ternehmen auf einen kleinen Kreis berechtigter Personen. Mit dem Kontextbefehl ‚Report PnP Devices’ kann der Administrator jederzeit weite-re Geräte in die White List einfügen. Wenn ein Mitarbeiter nicht im Unternehmensnetz arbeitet, also auf Kundentermin ist, kann der System-Administrator ihm einen temporären Zugriff auf ein neues USB-Gerät erteilen. Die dafür not-wendigen speziellen Zugangscodes teilt er dem Benutzer dann telefonisch mit. Das Ablaufpro-cedere sieht wie folgt aus: Der Benutzer schließt das Gerät an, startet ein Autorisie-rungstool, das einen kurzen alphanumerischen Code generiert, und nennt diesen Code seinem Administrator. Der Benutzer erhält dann vom Administrator den Zugriffscode für das ge-wünschte Gerät. Nach Eingabe des Codes in das Temporary White List Autorization Tool kann er auf das verlangte Gerät zugreifen.

DeviceLock läuft unter Windows NT/2000/XP, erfordert 24 MByte RAM und 1 MByte freien Festplattenspeicher. Die Software ist ab sofort verfügbar und kann online unter www.protect-me.de erworben oder über die dort aufgeführten Vertriebspartner bezogen werden. Eine Einzelplatz-Lizenz kostet 31,20 Euro. Preisstaffeln werden ebenfalls auf der Webseite aufgeführt.

SmartLine Inc.

Der Software-Entwickler SmartLine hat sich zum Ziel gesetzt, System-Integratoren und Administratoren wirt-schaftliche Lösungen für sichere Netz-werke an die Hand zu geben, die optimal in bestehende Windows NT/2000/XP-Systeme eingebunden sind.

Die Produkte Remote Task Manager, Active Registry Monitor und Active Net-work Monitor decken den Bereich von Überwachung und Management von Netzwerken ab; mit DeviceLock und PortsLock umfasst das Portfolio Lösun-gen für die Zugriffsteuerung. Seit der Un-ternehmensgründung im Jahr 1996 hat SmartLine Technologie- und Telekom-munikationskonzerne, Banken, Behörden und Bildungseinrichtungen als Kunden gewonnen.

SmartLine ist Mitglied des Microsoft Soft-ware Vendor Program (MSDN ISV), des Sun Developer Connection Program (SDC) und des Citrix Developer Network (CDN).

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