Die Endlichkeit fossiler Energiequellen erfordert zusehends neue Verfahren und Produkte, die einerseits dazu beitragen sollen, Energie einzusparen andererseits aber auch dazu entwickelt werden, die noch vorhandenen fossilen Energien einfacher und schneller nutzbar zu machen bzw. ihren Verbrauch für die unterschiedlichsten Anwendungen durch geeignete Zusatzstoffe und Katalysatoren zu senken.
Bevor die hiermit in Verbindung stehenden Stoffe in der Petrochemie großtechnisch genutzt werden, finden in Pilotanlagen umfangreiche Tests und Versuche statt.
Gerade hierbei ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen in die zu untersuchenden Stoffe und Verfahren innerhalb der Anlage eingetragen werden können. Besonders kritisch wären dabei vor allem Schmierstoffe, Hydrauliköle etc.
Pilot-Anlagen stellen höchste Anforderungen an die Kompressoren.
Da die Verfahren und bestimmte Rezepturen zunächst nur theoretisch ermittelt werden können, müssen die Pilotanlagen äußerst flexible Fahrweisen ermöglichen. Neben der gesamten Anlagendimensionierung werden in diesem Zusammenhang höchste Anforderungen an die Kompressoren gestellt. Dabei spielt nicht nur der nutzbare Bereich der Nennförderleistung der Maschine eine Rolle. Gleichermaßen muss der Kompressor in der Regel auch über einen weiten Druckbereich einsetzbar sein, ohne dass zeitraubende Anpassungen an die neuen Betriebsbedingungen vorgenommen werden müssen.
Betreiber setzen auf die Zuverlässigkeit von sera.
Diesem Anforderungsprofil werden nur ganz wenige Maschinen gerecht.
sera Membrankompressoren erfüllen die Wünsche der Betreiber auf der ganzen Linie. Sie können von Atmosphärendruck bis zu 500 bar und mehr eingesetzt werden. Ihre Förderleistung kann abhängig von diversen Prozessparametern zwischen 0% und 100% stufenlos geregelt werden. Materialbeständigkeiten sind dabei überhaupt kein kritisches Thema. Alle gasberührten Teile werden je nach Anwendungsfall aus niedrig bis hochlegierten Edelstählen gefertigt.
Am meisten profitiert die Umwelt.
Die sera Mehrlagen-Metallmembrantechnologie sorgt dafür, dass keine Gasleckagen auftreten und etwa toxische oder brennbare Stoffe die Umgebung kontaminieren könnten. Ein hoher Wirkungsgrad der Maschinen ist dabei natürlich ebenfalls selbstverständlich.
Übrigens: sera Dosierpumpen sind ähnlich aufgebaut wie unsere Kompressoren und weisen konsequenterweise bei der Förderung und Dosierung von Flüssigkeiten vergleichbare Eigenschaften auf.
Bevor die hiermit in Verbindung stehenden Stoffe in der Petrochemie großtechnisch genutzt werden, finden in Pilotanlagen umfangreiche Tests und Versuche statt.
Gerade hierbei ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen in die zu untersuchenden Stoffe und Verfahren innerhalb der Anlage eingetragen werden können. Besonders kritisch wären dabei vor allem Schmierstoffe, Hydrauliköle etc.
Pilot-Anlagen stellen höchste Anforderungen an die Kompressoren.
Da die Verfahren und bestimmte Rezepturen zunächst nur theoretisch ermittelt werden können, müssen die Pilotanlagen äußerst flexible Fahrweisen ermöglichen. Neben der gesamten Anlagendimensionierung werden in diesem Zusammenhang höchste Anforderungen an die Kompressoren gestellt. Dabei spielt nicht nur der nutzbare Bereich der Nennförderleistung der Maschine eine Rolle. Gleichermaßen muss der Kompressor in der Regel auch über einen weiten Druckbereich einsetzbar sein, ohne dass zeitraubende Anpassungen an die neuen Betriebsbedingungen vorgenommen werden müssen.
Betreiber setzen auf die Zuverlässigkeit von sera.
Diesem Anforderungsprofil werden nur ganz wenige Maschinen gerecht.
sera Membrankompressoren erfüllen die Wünsche der Betreiber auf der ganzen Linie. Sie können von Atmosphärendruck bis zu 500 bar und mehr eingesetzt werden. Ihre Förderleistung kann abhängig von diversen Prozessparametern zwischen 0% und 100% stufenlos geregelt werden. Materialbeständigkeiten sind dabei überhaupt kein kritisches Thema. Alle gasberührten Teile werden je nach Anwendungsfall aus niedrig bis hochlegierten Edelstählen gefertigt.
Am meisten profitiert die Umwelt.
Die sera Mehrlagen-Metallmembrantechnologie sorgt dafür, dass keine Gasleckagen auftreten und etwa toxische oder brennbare Stoffe die Umgebung kontaminieren könnten. Ein hoher Wirkungsgrad der Maschinen ist dabei natürlich ebenfalls selbstverständlich.
Übrigens: sera Dosierpumpen sind ähnlich aufgebaut wie unsere Kompressoren und weisen konsequenterweise bei der Förderung und Dosierung von Flüssigkeiten vergleichbare Eigenschaften auf.
