Die Teilnehmer können auf 10 Tipps und Tricks zu TDD sowie anregende Diskussionen in der Expertenrunde gespannt sein.
(Wien, 29.08.2014) SEQIS Software Testing GmbH knüpft an die Erfolge der zwei im Frühjahr 2014 stattgefunden Expertentreffs an. Am 18. September 2014 werden wieder 10 things ausgepackt – diesmal zum Thema Test Driven Development, kurz TDD. „Bei Test Driven Development geht es um das testnahe Entwickeln bzw. das entwicklungsnahe Testen, einfach gesagt um die Effizienz während des Entwicklungsprozesses“, so die Experten von SEQIS über die Methode, die aktuell in aller Munde ist. Bei diesem Fachvortrag erwartet das Publikum ein anschauliches Praxisbeispiel, gepaart mit wertvollen Erfahrungen des Vortragenden.
SEQIS Consultant Markus Zimmer ist seit 2012 Mitglied des SEQIS Entwicklungsteams und Experte auf seinem Gebiet. Seine Leidenschaft gilt dem Thema Code Qualität, dem er sich voll und ganz verschrieben hat.
TDD – Test Driven Development: der Vortrag
Im 10 things Vortrag dreht sich alles um zwei zentrale Fragen:
• Was kommt zuerst: Test oder Code?
• Welche Theorien verbergen sich hinter TDD?
Die Zuhörer erfahren, wie das Prinzip von TDD erfolgt und wie die Produktqualität und der Output in der Entwicklung durch diese teilweise umstrittene Methode gesteigert werden können. Der SEQIS Experte veranschaulicht auf einfache Art und Weise die allgemeine Anwendung der TDD Methode und deren iterative Vorgehensweise.
Während des Vortrages werden die Teilnehmer anhand eines praxisnahen, einfachen Beispiels auf eine spannende Reise in die Welt des TDD entführt. „Zuerst wird ein Testfall erstellt und danach der Code geschrieben, damit dieser Test erfolgreich durchgeführt werden kann – dies ist grundsätzlich der Kern von TDD“, bringt Markus Zimmer die Vorgehensweise auf einen einfachen Punkt.
Die SEQIS „10 things I wished they`d told me“-Veranstaltungsreihe:
Brancheninsider besuchen bereits seit 2010 diese aus fachlicher Sicht hochkarätigen Veranstaltungen. „Die Möglichkeit zum Networking und zum weiteren Informationsaustausch rund um das Thema Softwaretest und Entwicklung wird von den Teilnehmern sehr geschätzt“, erklärt Alexander Vukovic, Gründer und Chief Evangelist von SEQIS. „Unser Ziel dieser Veranstaltungsserie ist, über aktuelle Themen zu reflektieren und unsere Kunden mit Tipps und Erfahrungen aus der Praxis zu versorgen, die sofort umsetzbar sind.“ Bei einem reichhaltigen Frühstück kann die Möglichkeit zum Networken und Diskutieren in entspannter Atmosphäre genutzt werden.
Weitere Informationen & Anmeldung
Mehr Informationen zur „10 things I wished they`d told me“-Veranstaltungsreihe und die Möglichkeit sich zu den kostenfreien Fachvorträgen anzumelden finden Sie unter www.SEQIS.com/10things.
Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
SEQIS Software Testing GmbH/Marketing:
Frau Julia Kremsl, Tel.+43 2236 320 320 0, marketing@SEQIS.com
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
(Wien, 29.08.2014) SEQIS Software Testing GmbH knüpft an die Erfolge der zwei im Frühjahr 2014 stattgefunden Expertentreffs an. Am 18. September 2014 werden wieder 10 things ausgepackt – diesmal zum Thema Test Driven Development, kurz TDD. „Bei Test Driven Development geht es um das testnahe Entwickeln bzw. das entwicklungsnahe Testen, einfach gesagt um die Effizienz während des Entwicklungsprozesses“, so die Experten von SEQIS über die Methode, die aktuell in aller Munde ist. Bei diesem Fachvortrag erwartet das Publikum ein anschauliches Praxisbeispiel, gepaart mit wertvollen Erfahrungen des Vortragenden.
SEQIS Consultant Markus Zimmer ist seit 2012 Mitglied des SEQIS Entwicklungsteams und Experte auf seinem Gebiet. Seine Leidenschaft gilt dem Thema Code Qualität, dem er sich voll und ganz verschrieben hat.
TDD – Test Driven Development: der Vortrag
Im 10 things Vortrag dreht sich alles um zwei zentrale Fragen:
• Was kommt zuerst: Test oder Code?
• Welche Theorien verbergen sich hinter TDD?
Die Zuhörer erfahren, wie das Prinzip von TDD erfolgt und wie die Produktqualität und der Output in der Entwicklung durch diese teilweise umstrittene Methode gesteigert werden können. Der SEQIS Experte veranschaulicht auf einfache Art und Weise die allgemeine Anwendung der TDD Methode und deren iterative Vorgehensweise.
Während des Vortrages werden die Teilnehmer anhand eines praxisnahen, einfachen Beispiels auf eine spannende Reise in die Welt des TDD entführt. „Zuerst wird ein Testfall erstellt und danach der Code geschrieben, damit dieser Test erfolgreich durchgeführt werden kann – dies ist grundsätzlich der Kern von TDD“, bringt Markus Zimmer die Vorgehensweise auf einen einfachen Punkt.
Die SEQIS „10 things I wished they`d told me“-Veranstaltungsreihe:
Brancheninsider besuchen bereits seit 2010 diese aus fachlicher Sicht hochkarätigen Veranstaltungen. „Die Möglichkeit zum Networking und zum weiteren Informationsaustausch rund um das Thema Softwaretest und Entwicklung wird von den Teilnehmern sehr geschätzt“, erklärt Alexander Vukovic, Gründer und Chief Evangelist von SEQIS. „Unser Ziel dieser Veranstaltungsserie ist, über aktuelle Themen zu reflektieren und unsere Kunden mit Tipps und Erfahrungen aus der Praxis zu versorgen, die sofort umsetzbar sind.“ Bei einem reichhaltigen Frühstück kann die Möglichkeit zum Networken und Diskutieren in entspannter Atmosphäre genutzt werden.
Weitere Informationen & Anmeldung
Mehr Informationen zur „10 things I wished they`d told me“-Veranstaltungsreihe und die Möglichkeit sich zu den kostenfreien Fachvorträgen anzumelden finden Sie unter www.SEQIS.com/10things.
Für weitere Presseinformationen wenden Sie sich bitte an:
SEQIS Software Testing GmbH/Marketing:
Frau Julia Kremsl, Tel.+43 2236 320 320 0, marketing@SEQIS.com
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
