Mit 6.800 Mitarbeitern und weltweit 89 Niederlassungen zählt Alpla zu den 15 größten Industrieunternehmen Österreichs und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 1,5 Milliarden Euro.
„Wir wollten eine zukunftsorientierte Software, die webfähig ist und somit eine Auftragsabwicklung per Web ermöglicht. Weiters wollten wir für unsere User eine moderne Benutzeroberfläche haben“, beschreibt DV-Leiter Josef Fleischhacker wichtige Entscheidungsgründe für Semiramis. Ferner sprach die Semiramis-Architektur für die Lösung, die kurze Implementierungszeiten ermöglicht. „Zwischen der Entscheidung, eine neue Software einzuführen, und dem Echtstart lagen nur acht Monate. Kleinere Probleme nach dem Start wurden von der KTW rasch behoben“, so Fleischhacker weiter.
Die Anwenderakzeptanz der neuen Lösung ist sehr hoch, die User schätzen insbesondere die Flexibilität und das einfache Handling von Semiramis. Ferner überzeugen die Möglichkeiten der Software für ein effektives Prozesscontrolling. „Die Nachvollziehbarkeit von Geschäftsfällen ist sehr gut. Man erhält sehr schnell und einfach detaillierte Auskünfte über die Prozesse, zum Beispiel wann welcher Artikel geliefert wird oder welcher Artikel noch offen ist. Die Auftragsabwicklung ist sehr zukunftsorientiert und besonders übersichtlich strukturiert. Die Auswertungen können flexibel durchgeführt werden und haben sich sehr bewährt“, berichtet Fleischhacker.
In der Produktion und im Lager setzt Alpla eine im Konzern entwickelte Eigenlösung ein, während die Verfügbarkeitsprüfung von Fertigungsmitteln in Semiramis vorgenommen wird. Da bei diesem Prozess beide Lösungen zusammenspielen, soll seine Abbildung in den kommenden Monaten komplett in Semiramis zusammengefasst werden. Ziel ist es, alle Geschäftsprozesse von Vertrieb und Einkauf ausschließlich in Semiramis abzubilden.