Search Technologies, weltweit führender IT-Dienstleister für Design und Implementierung von Unternehmenssuchen und suchunterstützten Big Data-Anwendungen, hat heute die Zusammenarbeit mit dem Sekretariat der Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung der Vereinten Nationen (UNCCD) in Bonn bekannt gegeben. Seit Januar 2014 arbeitet man bereits an der Erstellung eines neuen öffentlichen Portals.
Die UNCCD sieht sich in ihrer aktuellen Arbeit mit einer großen Herausforderung konfrontiert: Zwar sind sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene zahlreiche wissenschaftliche Methoden und Best Practices für nachhaltige Entwicklung verfügbar, jedoch kommen diese bisher nicht bei den Menschen an. Der Zugang zu diesen Informationen ist noch zu eingeschränkt, da keine zentrale Wissensplattform vorhanden ist.
Dieses Problem soll das Pilotprojekt Scientific Knowledge Brokering Portal (SKBP) lösen, indem es die bestehenden Ressourcen und Datenbanken zu nachhaltigen Praktiken des Landmanagements an einer einzelnen, gemeinsam genutzten Stelle zusammenführt. In der Anfangsphase wird das Pilotprojekt Zugang zu sechs Datenbanken bieten, die teilweise bei den Vereinten Nationen selbst liegen, teilweise bei anderen anerkannten Quellen zu Fragen der Wüstenbildung und Bodendegradation.
Langfristig gesehen soll diese zentrale Stelle auch Inhalte anderer Datenbanken mit einbeziehen. Das Pilotprojekt wird im Herbst 2015 auf der zentralen Konferenz des UNCCD vorgestellt werden. Auf der Conference of the Parties (COP), die alle zwei Jahre abgehalten wird, treffen sich Delegierte aus den 195 teilnehmenden Ländern, um wichtige Entscheidungen über die zukünftige Richtung zu treffen. Auf der nächsten Konferenz wird unter anderem auch über die weitere Entwicklungsrichtung des Pilotprojektes entschieden werden.
Rita M. Benitez, Knowledge Management Officer beim UNCCD, meint dazu: "Die Suchfunktion spielt eine zentrale Rolle, wenn wir sicherstellen wollen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Best Practices effektiv weitervermittelt werden. Für unser Projekt ist es von entscheidender Bedeutung, dass relevante Suchergebnisse geliefert und gleichzeitig Optionen für die Suchnavigation geboten werden, die Bezug nehmen auf geografische Lage, Sprache und Ursachen der Bodendegradation."
"Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) ist für uns ein sehr wichtiger Kunde, da wir gerade unsere Geschäftstätigkeiten in Deutschland ausweiten", kommentierte Kamran Khan, CEO von Search Technologies. "Das Pilotprojekt soll zu einem öffentlich zugänglichen Portal werden, und stellt damit eine großartige Gelegenheit dar, unsere Arbeit bei Suchimplementierungen zu demonstrieren."
Search Technologies hat in diesem Jahr in Frankfurt eine GmbH gegründet.
Über UNCCD
Wüstenbildung, zusammen mit dem Klimawandel und dem Verlust von Biodiversität, gehören laut Definition des Umweltgipfels 1992 in Rio zu den größten Herausforderungen an die nachhaltige Entwicklung. Die UNCCD wurde 1994 gegründet, als einziges verbindliches internationales Abkommen, das Umweltschutz, Entwicklung und die Förderung der Bodengesundheit verbindet. Die 195 Teilnehmer des Abkommens arbeiten daran, gegen die Armut in trockenen Landstrichen vorzugehen, die Produktivität des Bodens zu erhalten und wiederherzustellen und die Auswirkungen von Dürren abzuschwächen.
Die UNCCD sieht sich in ihrer aktuellen Arbeit mit einer großen Herausforderung konfrontiert: Zwar sind sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene zahlreiche wissenschaftliche Methoden und Best Practices für nachhaltige Entwicklung verfügbar, jedoch kommen diese bisher nicht bei den Menschen an. Der Zugang zu diesen Informationen ist noch zu eingeschränkt, da keine zentrale Wissensplattform vorhanden ist.
Dieses Problem soll das Pilotprojekt Scientific Knowledge Brokering Portal (SKBP) lösen, indem es die bestehenden Ressourcen und Datenbanken zu nachhaltigen Praktiken des Landmanagements an einer einzelnen, gemeinsam genutzten Stelle zusammenführt. In der Anfangsphase wird das Pilotprojekt Zugang zu sechs Datenbanken bieten, die teilweise bei den Vereinten Nationen selbst liegen, teilweise bei anderen anerkannten Quellen zu Fragen der Wüstenbildung und Bodendegradation.
Langfristig gesehen soll diese zentrale Stelle auch Inhalte anderer Datenbanken mit einbeziehen. Das Pilotprojekt wird im Herbst 2015 auf der zentralen Konferenz des UNCCD vorgestellt werden. Auf der Conference of the Parties (COP), die alle zwei Jahre abgehalten wird, treffen sich Delegierte aus den 195 teilnehmenden Ländern, um wichtige Entscheidungen über die zukünftige Richtung zu treffen. Auf der nächsten Konferenz wird unter anderem auch über die weitere Entwicklungsrichtung des Pilotprojektes entschieden werden.
Rita M. Benitez, Knowledge Management Officer beim UNCCD, meint dazu: "Die Suchfunktion spielt eine zentrale Rolle, wenn wir sicherstellen wollen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und Best Practices effektiv weitervermittelt werden. Für unser Projekt ist es von entscheidender Bedeutung, dass relevante Suchergebnisse geliefert und gleichzeitig Optionen für die Suchnavigation geboten werden, die Bezug nehmen auf geografische Lage, Sprache und Ursachen der Bodendegradation."
"Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) ist für uns ein sehr wichtiger Kunde, da wir gerade unsere Geschäftstätigkeiten in Deutschland ausweiten", kommentierte Kamran Khan, CEO von Search Technologies. "Das Pilotprojekt soll zu einem öffentlich zugänglichen Portal werden, und stellt damit eine großartige Gelegenheit dar, unsere Arbeit bei Suchimplementierungen zu demonstrieren."
Search Technologies hat in diesem Jahr in Frankfurt eine GmbH gegründet.
Über UNCCD
Wüstenbildung, zusammen mit dem Klimawandel und dem Verlust von Biodiversität, gehören laut Definition des Umweltgipfels 1992 in Rio zu den größten Herausforderungen an die nachhaltige Entwicklung. Die UNCCD wurde 1994 gegründet, als einziges verbindliches internationales Abkommen, das Umweltschutz, Entwicklung und die Förderung der Bodengesundheit verbindet. Die 195 Teilnehmer des Abkommens arbeiten daran, gegen die Armut in trockenen Landstrichen vorzugehen, die Produktivität des Bodens zu erhalten und wiederherzustellen und die Auswirkungen von Dürren abzuschwächen.
