Die Gesamtinvestitionssumme der Vereinbarungen liegt bei rund zwei Milliarden Euro, davon konnten bereits für die erste Phase Festaufträge in Höhe von ca. 200 Millionen Euro unterschrieben werden. Hierbei deckt das Investitionsvolumen die gesamte Wertschöpfungskette der Photovoltaik ab - von der Polysiliziumfertigung, über die Herstellung von Solarwafern und -zellen bis hin zur Produktion von Solarmodulen.
Die Vereinbarungen beinhalten die Lieferung von schlüsselfertigen Anlagen für die Herstellung von Polysilizium, bei denen die innovative Monosilan-Technologie zur Anwendung kommt. Diese Produktionstechnologie birgt große Einsparungspotentiale, die die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik weiter beschleunigen wird. Schmid Silicon Technology setzt infolgedessen einen neuen Meilenstein in seiner Geschichte.
Neben den Vereinbarungen über die Ausweitung der Produktionskapazitäten legt Schmid ebenso großen Wert darauf, dass durch den Aufbau weiterer Technologiezentren und -kooperationen die Technologiepräsenz in China, dem weltweit größten Markt für Produktionstechnologie im Photovoltaik-Bereich, weiter ausgebaut wird.