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Software-Cluster startet neues Web-Portal

(PresseBox) (Darmstadt, )
Der Software-Cluster präsentiert eine neue digitale Anlaufstelle. Die Webseite www.software-cluster.org präsentiert alle wichtigen Zahlen und Links zum Software-Cluster sowie einen kurzen inhaltlichen Einstieg zu den Forschungsschwerpunkten "Emergente Software" und "Wissenstransfer". Der zentralen Koordinierungsstelle um Geschäftsführer Gino Brunetti, die den Webauftritt konzipiert hat, zeigt damit die Strukturen und die inhaltlichen Schwerpunkte des Software-Clusters. "Die neue Webseite ist der Einstieg in die Welt des Software-Clusters" so Brunetti über das Angebot. "Uns war besonders wichtig, das komplizierte Thema "Unternehmenssoftware" und die Struktur des Clusters verständlich aufzubereiten. Darüber hinaus galt unser besonderes Augenmerk natürlich auch der Einbindung der Webseiten der Standorte in Darmstadt (http://www.softwarecluster-rheinmainneckar.de), Kaiserslautern (www.sti-ev.de), Karlsruhe (www.cyberforum.de) und Saarbrücken (www.informatik-saarland.de). Auf diesen Seiten findet jeder ganz konkrete Angebote und Veranstaltungshinweise. In den nächsten Monaten werden wir dieses Portal kontinuierlich ausbauen." Für die Medien ist das Portal die erste Anlaufstelle für Hintergrundinformationen, Pressemitteilungen, Infografiken und andere Bildmaterialien zu Europas größter Software-Innovationsschmiede. Im Pressebereich stehen vorgenannte Informationen zum freien Download zur Verfügung.

Software-Cluster "Softwareinnovationen für das digitale Unternehmen"

Die Ziele: Digitale Unternehmen arbeiten in hochflexiblen Internetbasierten Unternehmensnetzen und richten ihre Geschäftsmodelle und prozesse dynamisch darauf aus: Alle Daten über Prozesse, Betriebsmittel und Ressourcen der realen Unternehmenswelt stehen jederzeit in genauer zeitlicher und räumlicher Auflösung für Planung, Steuerung und Optimierung zur Verfügung. Ziel des Software-Clusters ist es, die Transformation von Unternehmen zu vollständig digitalen Unternehmen zu ermöglichen, in denen IKT der entscheidende Treiber für Produkt- und Prozessinnovationen ist. Studien prognostizieren bis zum Jahr 2030 für die Softwareindustrie 430.000 neue Arbeitsplätze in Deutschland. Weitere Ziele des Software-Clusters sind die Ausbildung von 5.000 Fachkräften in 5 Jahren, die Gründung von 30 Firmen im Kernbereich des Clusters, die Ansiedlung führender ausländischer Unternehmen in der Clusterregion. Auf der Basis aktueller Zahlen werden so mindestens 300 Mio. Euro investiert.

Der Weg: Der "Software-Cluster" entwickelt in fünf Projekten Konzepte, Technologien und Geschäftsprozesse für emergente Software - ein Innovationssprung im Bereich der Unternehmenssoftware, der einer der wichtigsten Bereiche der deutschen Volkswirtschaft ist. Emergente Software kombiniert dynamisch und flexibel eine Vielzahl von Komponenten unterschiedlicher Hersteller, um die hochkomplexen Anforderungen digitaler Unternehmen zu erfüllen. Die Umsetzung der Cluster-Ziele erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Wirtschaft und Wissenschaft und eine organisationsübergreifende Kooperation im "Software-Cluster".

Die Region: Der "Software-Cluster" erstreckt sich um die Zentren Darmstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Saarbrücken und Walldorf.

Die Partner:

Strategieboard: DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering, IDS Scheer AG, IMC information multimedia communication AG, intelligent views gmbh, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), proALPHA Software AG, SAP AG, Seeburger AG, Software AG, Technische Universität Darmstadt (CASED)

Industrie & regionale IT-Netzwerke: CAS Software AG, Competence Center Computer Science, ConWeaver GmbH, Corisecio GmbH, CyberForum e.V., 1&1 Internet AG, EUROSEC GmbH, IHK Darmstadt Service GmbH, Insiders Technologies GmbH, John Deere Werke Mannheim, KOBIL Systems GmbH, mineway GmbH, Netbiscuits GmbH, Ontoprise GmbH, SIEDA GmbH, Sirrix AG, STI Software Technologie Initiative Kaiserslautern e.V., Technologie-Initiative smartFactory KL e.V.

Forschung & Entwicklung: DFKI - Innovative Retail Laboratory, Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung, Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Technische Universität Darmstadt, Technische Universität Kaiserslautern, Universität des Saarlandes

Die Projektlaufzeit: 5 Jahre (Start 07/10 - Ende 05/15)
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Gesamtumfang über 80 Mio. Euro.
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