Auf der diesjährigen AMB in Stuttgart wurde die neue Generation der MFZ-Bearbeitungszentren von SAMAG für den Innovationspreis MM Award in der Kategorie „Fräsen“ nominiert.
Der MM Award wurde bereits zum dritten Mal von dem Industriemagazin MM MaschinenMarkt anlässlich der AMB in Stuttgart verliehen. Aussteller konnten sich mit ihren maximal 12 Monate alten Innovationen bewerben. 24 Unternehmen, darunter auch SAMAG, schafften es auf die Shortlist. Die MM-MaschinenMarkt-Jury bewertete die Einreichungen nach ihrem Innovationsgrad und ihrem Nutzen für Anwender, Umwelt und Gesellschaft.
SAMAG zählte mit seiner neuen MFZ-Generation zu den Top drei Innovationen in der Kategorie „Fräsen“. Das mehrspindlige horizontale Bearbeitungszentrum wurde konsequent aus Sicht des zu bearbeitenden Werkstücks weiterentwickelt und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. So sind unter anderem beim 2-Spindler die X-, Y- und Z-Achsen unabhängig voneinander korrigierbar.
Die Kunden profitieren von einem spürbaren Produktivitätszuwachs, maximaler Flexibilität und höchster Präzision. Wie bei den Vorgängermodellen auch, ist durch die kombinierte A/B-Achs Kombination eine 5-Achs-Simultanbearbeitung möglich. Das etablierte W-Achsprinzip ermöglicht eine hauptzeitparallele Werkstückbeschickung. Mit vier Baugrößen und zwei Antriebsarten bieten die mehrspindligen Bearbeitungszentren sowohl Optionen für die High-Speed-Bearbeitung von Leichtmetallen, als auch für die schwere Zerspanung von Stahl- und Gusswerkstücken.
Sie wollen mehr erfahren? Unter www.fit2part.de finden Sie alle wichtigen Informationen zur neuen MFZ-Generation!
Der MM Award wurde bereits zum dritten Mal von dem Industriemagazin MM MaschinenMarkt anlässlich der AMB in Stuttgart verliehen. Aussteller konnten sich mit ihren maximal 12 Monate alten Innovationen bewerben. 24 Unternehmen, darunter auch SAMAG, schafften es auf die Shortlist. Die MM-MaschinenMarkt-Jury bewertete die Einreichungen nach ihrem Innovationsgrad und ihrem Nutzen für Anwender, Umwelt und Gesellschaft.
SAMAG zählte mit seiner neuen MFZ-Generation zu den Top drei Innovationen in der Kategorie „Fräsen“. Das mehrspindlige horizontale Bearbeitungszentrum wurde konsequent aus Sicht des zu bearbeitenden Werkstücks weiterentwickelt und wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. So sind unter anderem beim 2-Spindler die X-, Y- und Z-Achsen unabhängig voneinander korrigierbar.
Die Kunden profitieren von einem spürbaren Produktivitätszuwachs, maximaler Flexibilität und höchster Präzision. Wie bei den Vorgängermodellen auch, ist durch die kombinierte A/B-Achs Kombination eine 5-Achs-Simultanbearbeitung möglich. Das etablierte W-Achsprinzip ermöglicht eine hauptzeitparallele Werkstückbeschickung. Mit vier Baugrößen und zwei Antriebsarten bieten die mehrspindligen Bearbeitungszentren sowohl Optionen für die High-Speed-Bearbeitung von Leichtmetallen, als auch für die schwere Zerspanung von Stahl- und Gusswerkstücken.
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