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So klappt's in der Praxis: AutoID/RFID in der Fabrikautomation

Automatisierungsspezialisten berichten in der Novemberausgabe von 'RFID im Blick'

(PresseBox) (Amelinghausen, )
In der 22-seitigen Reportage 'AutoID/RFID in der Fabrikautomation' berichten Automatisierungsspezialisten über RFID-Praxisanwendungen bei Eternit, Bayer CropScience oder Rehau und äußern sich in Interviews zu technologischen Anforderungen an Hardware wie Druckersysteme, Etiketten und Transponder. Weitere Themen der Novemberausgabe von „RFID im Blick“: AutoID-Verfahren zur Laborautomation in der Pflanzenzucht; Was leistet RFID in der Transfusionsmedizin?; Dokumentenmanagement – Ist RFID nur eine Übergangslösung zur e-Akte?; Fashion – Rollout bei Gerry Weber und Pilotprojekt bei Modehaus Jost.

- Titelstory: Funkende Pflanzensets im Forschungslabor
Wissenschaftler des Unternehmens Bayer CropScience testen in Monheim neue Wirkstoffe auf ihre Eignung als Pflanzenschutzmittel, indem sie diese nach einem definierten Verfahren vollautomatisiert auf Pflanzen sprühen. Für Transparenz und die eindeutige Identifizierung jeder Pflanze sorgt dabei Turcks RFID-System BL ident.

- EDI: Pilotprojekt bei Modehaus Jost
Im Jahr 2009 hat sich das Modehaus Jost entschieden, RFID-Technologie zu testen, um unter anderem die Transparenz über die Warenbestände im Lager und in den Filialen zu erhöhen und um die Nachversorgung durch einen schnelleren und genaueren Datenaustausch mit den Lieferanten zu optimieren. In einem Pilotprojekt konnte Jost unter Beweis stellen, dass sich RFID auch bei kleineren Unternehmen mit überschaubarem Aufwand erfolgreich nutzen lässt.

- Interview: RFID in der Transfusionsmedizin
Dr. Ralf Knels arbeitet seit 1997 im DRK-Blutspendedienst (BSD) Ost, zunächst in der Blutentnahme, dann in verschiedenen arzneimittel-rechtlich verantwortlichen Positionen. Seit 2002 ist er an einem RFID-Pilotprojekt des DRK beteiligt. Dieses soll den Einsatz von RFID-Technologien für den reibungslosen Transport und die Qualitätskontrolle von Blutkonserven voranbringen. Über ein aktuelles Projekt und einen einheitlichen RFID-basierten Spenderausweis berichtet Dr. Knels im Interview mit „RFID im Blick“.

- Dokumentenmanagement: Aktenzeichen RFID ungelöst?
In Zeiten von ePaper, eBook, eAkten, Blackberry & Co sollte man annehmen, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis Papierakten gänzlich aus der digitalen Berufswelt verschwinden. Weit gefehlt. Bei Rechtsanwälten, Architekten, Arztpraxen, Kliniken oder Behörden gilt die Akte als Originaldokument bislang als unverzichtbar. Ein Business Case für RFID? Markus Haushahn vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III an der Uni Erlangen, berichtet gegenüber „RFID im Blick“ über neueste Studienergebnisse.

Lesen Sie mehr in der Novemberausgabe von 'RFID im Blick' unter www.rfid-im-blick.de
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