Für langjährige Zugehörigkeit ehrte jetzt die Remmers AG insgesamt 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im ablaufenden Jahr ein "rundes" Betriebsjubiläum zwischen 25 und 40 Jahre feiern konnten. Auf dem Empfang im Landhaus Lastrup wurden außerdem eine Kollegin und zwei Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.
Aufsichtsratsvorsitzender Gerd-Dieter Sieverding und Vorstandsvorsitzender Dirk Sieverding überbrachten persönlich die Glückwünsche und Dankesworte des mittelständischen Unternehmens. Dabei wies Gerd-Dieter Sieverding auf die hohe Bedeutung der Mitarbeiterbindung für Remmers hin. "Der heutige Tag hat sowohl für die Geehrten als auch für Remmers eine hohe Bedeutung. Er ist ein Symbol der gegenseitigen Wertschätzung." Denn nur durch respektvollen Umgang und in einem harmonischen Umfeld könnten Spitzenleistungen erbracht werden. Remmers wolle ganz bewusst die Potentiale der Mitarbeiter nutzen. Als Beispiel nannte der Aufsichtsratschef die Open Space Konferenz der vergangenen Woche mit mehr als zwanzig Workshops in Münster, bei der neue Ideen zum Vertrieb und zur Nachwuchsrekrutierung aus Kreisen der Belegschaft gesammelt und diskutiert wurden. Dabei habe sich einmal mehr die Bedeutung der Teamarbeit herauskristallisiert, so Sieverding. Schließlich erinnerte er an den allseits beliebten Logistikmitarbeiter Rudolf Quest, der auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Remmers-Tochter 3H-Lacke zurückblicken konnte und kurz vor seinem Ruhestandseintritt verstarb. Nach der Überreichung der IHK-Urkunden und Blumen für alle Geehrten klang der Abend bei interessanten Gesprächen aus.
Aufsichtsratsvorsitzender Gerd-Dieter Sieverding und Vorstandsvorsitzender Dirk Sieverding überbrachten persönlich die Glückwünsche und Dankesworte des mittelständischen Unternehmens. Dabei wies Gerd-Dieter Sieverding auf die hohe Bedeutung der Mitarbeiterbindung für Remmers hin. "Der heutige Tag hat sowohl für die Geehrten als auch für Remmers eine hohe Bedeutung. Er ist ein Symbol der gegenseitigen Wertschätzung." Denn nur durch respektvollen Umgang und in einem harmonischen Umfeld könnten Spitzenleistungen erbracht werden. Remmers wolle ganz bewusst die Potentiale der Mitarbeiter nutzen. Als Beispiel nannte der Aufsichtsratschef die Open Space Konferenz der vergangenen Woche mit mehr als zwanzig Workshops in Münster, bei der neue Ideen zum Vertrieb und zur Nachwuchsrekrutierung aus Kreisen der Belegschaft gesammelt und diskutiert wurden. Dabei habe sich einmal mehr die Bedeutung der Teamarbeit herauskristallisiert, so Sieverding. Schließlich erinnerte er an den allseits beliebten Logistikmitarbeiter Rudolf Quest, der auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit bei der Remmers-Tochter 3H-Lacke zurückblicken konnte und kurz vor seinem Ruhestandseintritt verstarb. Nach der Überreichung der IHK-Urkunden und Blumen für alle Geehrten klang der Abend bei interessanten Gesprächen aus.
