"Für REHAU bedeutet die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Skiverband einen Durchbruch im Bereich Sport und Freizeit ", unterstreicht Vertriebsleiter Guido Warmuth die Bedeutung der Allianz. "REHAU kann seine Materialkompetenz bei einem der wichtigsten Wintersportverbände platzieren und weiterentwickeln. Die Anregungen der Aktiven fließen in Zukunft in die Produktentwicklung ein und zwar auf allen Ebenen: Leistungs-, Breiten- und Nachwuchssport."
Die auf mehrere Jahre angelegte Zusammenarbeit ermöglicht dem Österreichischen Skiverband Zugang zu den neuesten Entwicklungen des Polymerverarbeiters REHAU, der weltweit rund 17.000 Mitarbeiter beschäftigt. Zudem nutzt der Verband die neuesten Erkenntnisse aus dem Unternehmen Peter Riedel, das innovativ die Entwicklung von Anlaufspuren vorantreibt und dabei auch Eisfräsen und -messer oder Daten-Technologie in Zusammenarbeit mit der Universität für Sportwissenschaften in Salzburg und anderen anerkannten internationalen Institutionen weiterentwickelt.
Toni Giger, der seit zweieinhalb Jahren der Abteilung für Entwicklung, Forschung und Innovation im Österreichischen Skiverband vorsteht, spricht von einer "Win-Win-Situation" für alle Beteiligten: "Wir wissen, dass Peter Riedel und REHAU Top-Produkte herstellen, die nun in Kooperation mit dem ÖSV noch besser getestet und weiterentwickelt werden können. Für uns ist es von Vorteil, Zugriff auf eben diese Produkte und Materialien zu erhalten, diese für unsere Zwecke einsetzen und uns darauf einstellen zu können."
Mit der Maxime, keine Monumente mit Sehenswürdigkeitscharakter, sondern einfache, aktive, schnelle und effiziente Systeme für Sportler, Funktionäre und Schanzenbetreiber mit allen relevanten Features zu konzipieren, startet REHAU nun gemeinsam mit dem ÖSV in die Zukunft.