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Anspruchsvolle Entwicklungspartnerschaft

REHAU fertigt Stossfänger für den neuen Audi TT

(PresseBox) (Rehau/Győr, )
Zum Auftakt des Automobilsalons in Paris ist der neue Audi TT Anfang Oktober zur "Innovation of the Year" gekürt worden. Grund dafür waren neben vielen technischen Neuerungen vor allem die ansprechenden Designlösungen für die nächste Generation des beliebten Sportmodells. Die vier erstmals mittig auf der Motorhaube sitzenden Markenringe und ein extrem breiter Single-Frame-Grill verleihen dem neuen Audi TT sein markantes Profil. Für das Stoßfängerpaket holte sich der Automobilhersteller erneut REHAU ins Boot. Der Entwicklungspartner mit Stammsitz in Rehau/Oberfranken fertigt die Bauteile für die Front- und die Heckpartie des Sportwagens an seinem ungarischen Standort Győr.

Im Oktober 2013 offiziell eingeweiht, ist das REHAU Werk im ungarischen Győr seither eine feste Größe im internationalen Fertigungsnetzwerk des Automobilzulieferers REHAU. Rund 280 Mitarbeiter sind hier tätig. Neben den Stoßfängern für das Audi A3 Cabriolet und die Audi A3 Limousine laufen seit 2014 nun auch die der neuen Audi TT-Modelle in Győr vom Band. Und zwar für alle Derivate: die Basis-Linie, die S-Line Pakete und die TTS-Modelle. In Győr werden auch die Schwellerverkleidungen für den Sportwagen gefertigt. Das lackierte Bauteil, ein mit Kanten abgesetzter Schweller, wird ebenfalls in jedem Modell das Erscheinungsbild des neuen Audi TT prägen und - ähnlich wie die breiten Radläufe - an die erste TT-Generation erinnern.

Für die aktuell dritte Generation entwickelte der Zulieferer in enger Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller in Deutschland die Details für ein gänzlich neues Frontantlitz: "Die Designvorgaben des Kunden - ein in der Horizontale extrem verlaufender großformatiger Stoßfänger-Überzug mit einem sehr breiten aber filigranen, hochglanzlackierten Kühlerschutzgitter - stellten hohe optische Anforderungen dar", sagt Dr. Manfred Rudlof, zuständiger Projektleiter beim Polymerspezialisten. "Der Stoßfänger muss einerseits ein hohes Maß an Stabilität aufweisen und andererseits bis ins kleinste Detail nahezu nahtlos an andere Bauteile wie Kotflügel oder Kühlerschutzgitter anschließen", verrät der Experte. Eine "reizvolle" Aufgabe sei die Konstruktion des Stoßfängers vor allem deshalb gewesen, weil er die Diamantform des Single-Frame-Grills geradezu "umspielt". Für Werkzeuge und Werkzeugauslegung habe diese spezielle Form deutliche Auswirkungen gehabt, sagt Rudlof weiter. Die zweiflutige Auslegung des Heckstoßfängers sei ebenfalls besonders anspruchsvoll umgesetzt worden.

Dass die Anforderungen an die Konstruktion von Bauteilen für Sportwagenmodelle generell höher seien als die für andere Fahrzeugtypen - soweit würde Erik Flach, zuständiger Entwicklungsingenieur des TT-Projekts bei REHAU, nicht gehen. "Natürlich strahlen Sportwagenmodelle immer eine gewisse Faszination aus", räumt der 35-Jährige ein. "Mich persönlich fasziniert es aber mehr, an der Entwicklung eines Fahrzeugs dabei zu sein; und dann den Moment zu genießen, an dem es auf der Straße an einem vorbei fährt und zu wissen: dahinter steckt unser Know-how." Insgesamt war ein 15-köpfiges Team am Standort Rehau an der Entwicklungszusammenarbeit mit Audi für den neuen TT tätig. Gemeinsam mit den Kollegen am ungarischen Standort Győr erbrachten sie in den vergangenen Monaten sportliche Meisterleistungen.

Für energieeffizientes Bauen, die Nutzung regenerativer Energien und Wassermanagement ebenso wie für die Mobilität und Future Living initiiert REHAU nachhaltige Beiträge für die ökologischen und ökonomischen Herausforderungen von morgen. Kompetenz und Innovationsfreude haben das Unternehmen zum führenden System- und Serviceanbieter polymerbasierter Lösungen in den Bereichen Bau, Automotive und Industrie gemacht. Die Leidenschaft für das faszinierende unbegrenzte Nutzenpotenzial polymerer Werkstoffe sind für REHAU Grundvoraussetzung, um als führende Premiummarke weltweit erfolgreich zu sein. Über 18.000 Mitarbeiter rund um den Globus erzielen für REHAU an mehr als 170 Standorten Wachstum und Erfolg.

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