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Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als kommunaler Wirtschaftsvertreter zum Thema Nachhaltigkeit in Berlin

(PresseBox) (Augsburg, )
Im April diesen Jahres hat der Rat für nachhaltige Entwicklung (RNE) 100 junge kommunale Vertreter zum "Dialogprojekt: Kommunale Nachhaltigkeit" nach Berlin eingeladen. Das Projekt greift Impulse und Erfahrungen kommunaler Vertreter aus ganz Deutschland auf, um einen Austausch zum Thema nachhaltige Entwicklung zwischen Bundesebene und der praxisnahen Ebene der Kommunen zu ermöglichen. Die Einladung richtete sich gleichermaßen an junge Akteure aus der kommunalen Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Julia Grimm von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH hatte sich beworben und wurde als eine der 100 Akteure ausgewählt. Sie gab in Berlin die Erfahrungen aus der kommunalen Wirtschaftsförderung weiter.

Dialogprojekt: Rat für nachhaltige Entwicklung lädt junge kommunale Akteure zum Austausch ein

Nach der Einladung des RNE wurden 100 Akteure aus den Bewerbern ausgewählt, welche sich in das "Dialogprojekt: Kommunale Nachhaltigkeit - Wie wirkt eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie auf kommunaler Ebene?" einbringen durften. Die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH als Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Wirtschaftsraumes A³, zu dem die Stadt Augsburg und die beiden Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg gehören, wurde ebenfalls eingeladen und durch Julia Grimm vertreten. Die Regio unterstützt die Formierung der Region für einen zukunftsfähigen Weg, in dem sie in den Geschäftsbereichen Regionalmarketing, Fachkräftesicherung und Innovationsförderung regionale Kräfte bündelt und Vernetzung sowie Wissens- und Technologietransfer ermöglicht. Im Handlungsfeld "Nachhaltiges Wirtschaften" des Regionalmanagements soll unternehmerische Verantwortung in den Wirtschaftsstrukturen der Region verankert werden.

Die Teilnehmer des Dialogprojekts tauschten sich schon vor der Konferenz vom 15.-17.04.15 in Berlin online über ihre persönlichen Erfahrungen aus ihrer Arbeit im Bereich der nachhaltigen Entwicklung aus. Die online geführten Themendiskussionen bereiteten den inhaltlichen Weg für die vertiefenden Arbeiten vor Ort. Die Diskussionen beschäftigten sich mit Förderprogrammen des Bundes, Pionieren in der kommunalen Nachhaltigkeit, den Lebensräumen Stadt und Land im Vergleich, neuen Finanzmodellen, Open Government Data, Bildung für nachhaltige Entwicklung und kommunalen Klimaschutz.

Handlungsempfehlungen der kommunalen Vertreter an das Bundeskanzleramt

Mitte April begann in Berlin der reale Austausch von Erfahrungen. Durch den Impulsvortrag von Harald Welzer, Mitglied des RNE und Publizist, zum Thema "Warum Geschichten wichtig sind" waren die Teilnehmer inspiriert, weiter an den bereits diskutieren Themen zu arbeiten. Die in Workshops erarbeiteten Ergebnisse wurden Vertretern aus verschiedenen Bundesministerien und dem Bundeskanzleramt als Handlungsempfehlungen präsentiert. Julia Grimm und ein Kollege aus Amberg präsentierten hier ihre Vorstellungen von einem nachhaltigen Vergabeprozess, in dem nachhaltige Kriterien standardmäßig eingehalten werden. Um die Handlungsfähigkeiten von Kommunen zu stärken, sollen zudem neue Finanzierungsmodelle etabliert werden.

Rat für nachhaltige Entwicklung greift Ergebnisse auf

Die erarbeiteten Ergebnisse, die von einem Autorenteam der Teilnehmer redaktionell aufbereitet werden, fließen in die Stellungnahme des RNE zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Die nationale Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung soll zukünftig zu einer deutschen Nachhaltigkeitsstrategie werden, in der die Praxiserfahrungen der Kommunen aufgegriffen werden.

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