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QGroup präsentiert Best of Hacks: Highlights Mai 2016

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
Im Mai rücken die CDU und insbesondere hohe Abgeordnete und auch die Bundeskanzlerin ins Visier von Hackern. Ebenfalls zu Schaden kommen vermehrt zahlreiche Banken und das Zahlungsverkehrssystem SWIFT. Darüber hinaus werden auch beliebte Online-Plattformen wie MySpace und Tumblr Opfer von Cyberkriminalität.

Cybersicherheitsexperten von Trend Micro geben bekannt, dass die Hackergruppe Pawn Storm seit April versucht, die Computersysteme der CDU anzugreifen. Durch Phishing-Attacken sollen Daten der CDU und die persönlichen Daten zweier wichtiger CDU-Verantwortlicher, die deutsche Freemail-Dienste nutzen, ausgespäht werden. Unter anderem wurde hierzu ein Webmail-Server in Lettland aufgesetzt, der den der CDU imitiert. Ob die Attacken erfolgreich waren, ist bislang unklar.

Eine unbekannte Hackergruppe, nach eigenen Angaben britisch und den IS unterstützend, veröffentlicht eine "hit list" mit den persönlichen Informationen zu 70 US-Militärs, die angeblich mit den Drohnenangriffen der USA gegen Terroristen in Syrien zu tun haben. Wie die Hacker an die Informationen gelangt sind, bleibt unklar, genauso wie der Wahrheitsgehalt der veröffentlichten Informationen.

Die Bank of Ecuador ist ein weiteres Opfer des SWIFT-Hacks. Hacker erbeuten 9 Millionen US-Dollar.

Eine türkische Hackergruppe mit dem Namen Bozkurtlar erbeutet sensible Daten von mehreren 10.000 Kunden der UAE Investbank und veröffentlicht diese in einem 10 GB großem File.

Die Blogging-Plattform Tumblr meldet gehackt worden zu sein. Im Dark Web stehen 65 Millionen Passwörter zum Verkauf.

Der Bitcoin und Ether Anbieter Gatecoin mit Sitz in Hong Kong wird von Unbekannten angegriffen. Das Unternehmen verliert Bitcoins und Ether im Wert von knapp 2 Millionen US-Dollar.

Das Hackerkollektiv Anonymous startet koordinierte Hacking-Angriffe auf Banken aus mindestens 20 verschiedenen Ländern. Unter dem Banner OpIkarus greifen die Hacker mit DDoS Attacken die Webseiten der Banken an. Unter den Banken sind unter anderem die Bank of France, Bank of Greece, Bank of England, Central Bank of Mexico, Central Bank of Kenya, Philippine National Bank und einige mehr.

Das Rüstungsunternehmen RUAG wird Opfer eines Hackerangriffs. Der Schaden ist immens: Namen einer Schweizer Eliteeinheit tauchen auf. Es wird vermutet, dass die Hacker aus Russland stammen.

Offenbar führt der Iran eine Cyberangriff Kampagne gegen Israel durch. Es geht wohl um Spionage.

Mehrere Datenbanken werden angegriffen und große Mengen an Informationen im Dark Web zum Verkauf angeboten. Dabei handelt es sich um persönliche Informationen von 57 Millionen Personen, die wohl von russischen Hackern erbeutet wurden, sowie um Daten von 272,3 Millionen Accounts aus Datenbanken von Google, Microsoft, mail.ru und vielen mehr.

Unbekannte Hacker versuchen über das Zahlungsverkehrssystem SWIFT eine Summe von 1,2 Millionen Euro von der vietnamesischen Tien Phong Bank zu einer slowenischen Bank zu transferieren. SWIFT bemerkte die Transaktion und räumt ein, dass beim Swift-Vermittler im Ausland ein Schadprogramm installiert worden sein könnte. Es kommt zu keinem Schaden durch den Hackerangriff.

Die türkische Hackergruppe Bozkurtlar erbeutet Daten von sechs Banken, drei davon ansässig in Bangladesch, zwei in Nepal und eine Bank in Sri Lanka.

Ein Hacker veröffentlicht die Datenbase von MySpace. Die Datenbase stammt wohl aus einem Angriff aus dem Jahr 2013. Sämtliche Kontaktinformationen sind zugänglich.

Hacker, die behaupten, ein Teil von Anonymous zu sein, stellen 2 GB Daten mit persönlichen Informationen von Angestellten aus insgesamt 33 türkischen Krankenhäusern online.

2.500 Twitter-Accounts werden von unbekannten Hackern gekapert. Die Accounts twittern daraufhin pornografisches Material und verlinken auf Porno-Seiten.

Der Hacker Phineas Pisher AKA Hack Back hackt sich in mehrere Bitcoin-Konten und spendet die erbeuteten Bitcoins an eine antikapitalistische kurdische Gruppe. Der Schaden beläuft sich auf insgesamt 10.000 US-Dollar.

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1993 als Systemhaus gegründet, hat sich die QGroup GmbH seit 2000 zusätzlich als Hersteller von (Hoch-) Sicherheitsprodukten etabliert. Als Kompetenzzentrum für Hochverfügbarkeit und IT-Sicherheit bietet das Frankfurter Unternehmen heute unter dem Label QGroup Security Multifaktor-Authentifizierungslösungen mit Biometrie und Multilevel-Security Appliances, Erstellung und Umsetzung von ganzheitlichen Sicherheitskonzepten, Security Audits und Penetrationstest sowie Multilevel-Security- und Trusted-Computing-Konzepte an. Ergänzt wird das Portfolio durch Beratungsangebote und Workshops. Zu den Kunden der QGroup zählen neben Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen auch Behörden, militärische Einrichtungen und internationale Organisationen. Die Leistungsfähigkeit der QGroup Lösungen hat 2013 auch das Land Hessen überzeugt, das sich seither an dem Unternehmen beteiligt.

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