"In den letzten Wochen haben wir ein Serverupdate vorgenommen, um mit dem Gütesiegel GEOTRUST ein SSL Zertifikat zu installieren", berichtet Michael Strnad, verantwortlich für Sales und Marketing bei der Qtechnologies GmbH, dem Betreiber des Portal PCBspecs. Mit dem GeoTrust Gütesiegel habe man auf die Anforderungen der Nutzer reagiert, die Datensicherheit so weit als möglich zu erhöhen.
Außerdem hat PCBspecs mit Polar Instruments einen Technologiepartner. Dies biete Anwendern den Zusatznutzen gewohnte Impedanzen in Nomenklatur und grafischer Darstellung in ihre Spezifikation einzublenden. Nutzer haben die Möglichkeit, ihre Imepdanzkontrollen in Nomenklatur und Bild unter den 108 verschiedenen Variantionen Ihrer Spezifiakation beizufügen.
PCBSpecs und Polar Instruments verfolgten die gleichen Ziele - eine Vereinheitlichung der Leiterplattendokumentation für alle an der Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmen. PCBSpecs sei die logische Webbasierende Ergänzung zum Polar Speedstack Multilayer-Dokumentationsprogramm. Durch die Möglichkeit des Uploads und der automatischen Konvertierung von Polar Speedstack-Dateien auf PCBSpecs.com können Anwender aus der Leiterplattenindustrie die Vorteile dieser Kooperation nutzen. Denkbar wäre künftig auch eine zentrale Basismaterialhersteller-Datenbank für Speedstack, welche auf PCBSpecs gepflegt und bereit gestellt wird. So könnten Speedstack-Anwender jederzeit auf einen aktuellen, zentralen Datenbestand zurückgreifen.
Projektgruppe Design im FED testet das Portal PCBspecs
Derzeit testet die FED Projektgruppe Design das PCBspecs Portal. Mitglieder wie die Firma E.G.O. iun Balingen und TAUBE ELEKTRONIK in Berlin sind Premiumuser von PCBspecs. "Gerade Baugruppenproduzenten wie E.G.O. sind begeistert von PCBspecs, da es für einen Konzern viele Vorteile zur Prozessoptimierung und Zeitersparnis darstellt", glaubt Michael Strnad.
Und das sagen die Experten bei EGO zur PCBspecs: "Wir als Kunden der Leiterplattenhersteller versprechen uns schnellere Bearbeitung, weniger Rückfragen und eine Standardisierung der Anfragen. Der Einkauf verschickt keine großen Datenpakete mehr. Die unterschiedlichsten Lieferanten bekommen die gleiche Unterlagenstruktur aus verschiedenen Entwicklungen eines Konzerns zur Verfügung gestellt und kommen schneller zum Angebot. Außerdem können global verteilte Werke des eigenen Konzerns wie auch verschiedener Lieferanten auf dieselben Anfrage- bzw. Fertigungsdaten zugreifen. Natürlich mit entsprechender Sicherheit."