Der IT Spezialist aus dem Ruhrgebiet unterstützt Unternehmen bei der effizienten Modellierung und Steuerung von Prozessabläufen und verfügt mit seinem Team über nationale sowie internationale Erfahrungen in Großprojekten. Aus dieser Erfahrung heraus entstand die proQuality Suite als besonders innovative Lösung zur transparenten und ganzheitlichen Prozess- und Systemgestaltung. Den Kern bildet dabei ein Framework aus einer extrem flexiblen, grafisch orientierten Oberfläche, die aus Forschung und Lehre an den Universitäten Dortmund und Potsdam entwickelt wurde, um die Kommunikation zwischen Business und Technik nahezu verlustfrei zu gestalten. Modular erweitert durch verschiedene Plug-Ins wird die gesamte Planung und Entwicklung sowie die Test- und Implementierungs-phase von Businessprozessen, Systemen und Web-Applikationen unterstützt.
One thing approach – ein neuer Lösungsansatz
Zugrunde liegt ein neuartiger Lösungsansatz - der „one thing approach“. Dieser ermöglicht die einfache und durchgängige Darstellung von Prozess-Szenarien. Dabei sind die eingesetzten grafischen Steuerelemente so transparent, dass auch Benutzer, die nicht aus der Technik kommen, als Prozessarchitekten und Prozessmodifikatoren tätig sein können. Eine „Übersetzung“ von Business-Requirements in die Sprache der Informatiker ist nicht mehr nötig. Verschiedene Fachabteilungen oder Organisationen können unabhängig davon, welche technologische Plattform zugrunde liegt und wenn erforderlich auch unternehmensübergreifend an einem Projekt arbeiten. Die Integration von Universitäten, Instituten oder Offshore-Entwicklern ist ohne Probleme möglich.
Der „one thing approach“ zeichnet sich insbesondere durch die Ganzheitlichkeit, die innere Konsistenz sowie die permanente Anwenderbezogenheit aus.
1. Ganzheitlichkeit
Der Gesamtprozess kann branchen, ebenen- und institutionsübergreifend dargestellt werden. Das modellgetriebene Produktlinienmanagement und die Virtualisierung sind für die Übertragbarkeit auf Unternehmen und Prozessbeteiligte konzipiert. Auch Prozessgraphen mit vielen tausend Prozessknoten bleiben einfach beherrschbar. Eine Prozessdokumentation wird automatisch mitgeführt und unterstützt die technische und organisatorische Umsetzung und Implementierung.
2. innere Konsistenz
Während der Modellierung eines Prozesses oder eines Systems, wird der Zugang zu Mechanismen gewährt, die verifizierte Sammlungen von relationalen Bedingungen anzeigen. Es werden individuell hunderte von typischen sehr kleinen und programm- und zweckspezifischen Bedingungen über die Ablaufdiagrammstruktur auf ihre logische Richtigkeit und Ablauffähigkeit geprüft. Das bedeutet, dass die Testphase nicht erst nach der Fertigstellung beginnt, sondern die gesamte Modellierung des Prozesses oder des Systems begleitet.
3. permanente Anwenderbezogenheit
Aus dem jeweiligen Entwicklungsstand kann jederzeit eine grafische Darstellung generiert werden, über die sich der bisherige Prozess nachvollziehen lässt. Das sorgt für uneingeschränkte Transparenz während des gesamten Lebenszyklus und lässt Gestaltungsvarianten für die Zukunft erkennen.
Integrated Test Environment – die vorgezogene Testphase
Die innere Konsistenz gewährleistet das Modul „Integrated Test Environment“. Während des Testlaufes werden sämtliche Interaktionsschritte aufgezeichnet und an Hand eines automatisch generierten Reports dargestellt. Der Report beinhaltet einen Überblick über den Anteil erfüllter und nicht erfüllter Requirements. Sämtliche Parameter jeder geprüften Bedingung können detailliert eingesehen werden.
Das Vorziehen der Testphase bedeutet eine frühzeitige Definition der Test-Requirements, was zu einem erheblichen Qualitätsvorteil und natürlich auch zu enorm verkürzten Projektlaufzeiten führt. Auch bereits bestehende Prozesse und Systeme können so schnell auf Lauffähigkeit geprüft werden.
Insgesamt führt der Einsatz der proQuality Suite von provalida zu deutlich kürzeren Projektlaufzeiten, wodurch bereits bei zahlreichen provalida Kunden enorme Zeit- und Kostenvorteile realisiert werden konnten.