Das größte Top-Verwaltungsereignis in Nordrhein-Westfalen mit über 1.000 Teilnehmern, 80 Ausstellern und einem Programm der Landesregierung sowie des Behörden Spiegel kündigt sich an. So werden sich am 6. November Experten aus ganz Deutschland beim Bundeskongress Doppik in Düsseldorf austauschen. Dabei wird es auch um die Konzernbilanz gehen, die in NRW und Hessen von den ersten Kommunen vorgelegt wird bzw. wurde. Auch die Länder, wie Nordrhein-Westfalen, Hessen oder Hamburg stellen auf doppische Rechnungslegung um.
Eine neue IT-Organisation, ein neuer Rahmenplan und eine neue Struktur für die landeseigene Informations- und Kommunikationstechnologie und damit auch für das E-Government an Rhein und Ruhr stehen auf dem 2. Kongresstag am 7. November mit dem Titel "e-nrw" auf der Tagesordnung. Dabei wird es aber keineswegs nur um Nordrhein-Westfalen, mit fast 20 Millionen Einwohnern allerdings mit Abstand das größte Bundesland, gehen, sondern vor allem auch um Deutschland-Online. Wie werden sich in Zukunft Kommunen, Länder und Bund gemeinsam für eine nationale E-Government-Strategie koordinieren und vor allem für durchgängige digitale Dienstleistungen bundesweit sorgen?
Neu eingeführt ist ein täglicher Praxis-Workshop, der sich am 6. November mit dem Thema "Einführung und Abschluss doppischer Haushaltsverfahren beschäftigt, am 7. November mit Konzepten für das Deutschland-Online-Projekt D-115. Zu diesem Projekt gibt es auch weitere Vorträge im Hauptprogramm und eine Diskussionsrunde zur Zukunft von D-115 mit dem Staatssekretär Brendel, Innenministerium Nordrhein-Westfalen, dem Staatssekretär Hahlen, Bundesinnenministerium Berlin, und dem CIO des Landes Hessen, Harald Lemke.
Mit 1.000 Teilnehmern täglich ist diese zentrale Veranstaltung der Landesregierung Nordrhein-Westfalens der größte Treffpunkt der Verwaltung an Rhein und Ruhr und damit auch eine wichtige Plattform, um mit Landesministerien und Kommunen den Dialog zu führen.
Eine neue IT-Organisation, ein neuer Rahmenplan und eine neue Struktur für die landeseigene Informations- und Kommunikationstechnologie und damit auch für das E-Government an Rhein und Ruhr stehen auf dem 2. Kongresstag am 7. November mit dem Titel "e-nrw" auf der Tagesordnung. Dabei wird es aber keineswegs nur um Nordrhein-Westfalen, mit fast 20 Millionen Einwohnern allerdings mit Abstand das größte Bundesland, gehen, sondern vor allem auch um Deutschland-Online. Wie werden sich in Zukunft Kommunen, Länder und Bund gemeinsam für eine nationale E-Government-Strategie koordinieren und vor allem für durchgängige digitale Dienstleistungen bundesweit sorgen?
Neu eingeführt ist ein täglicher Praxis-Workshop, der sich am 6. November mit dem Thema "Einführung und Abschluss doppischer Haushaltsverfahren beschäftigt, am 7. November mit Konzepten für das Deutschland-Online-Projekt D-115. Zu diesem Projekt gibt es auch weitere Vorträge im Hauptprogramm und eine Diskussionsrunde zur Zukunft von D-115 mit dem Staatssekretär Brendel, Innenministerium Nordrhein-Westfalen, dem Staatssekretär Hahlen, Bundesinnenministerium Berlin, und dem CIO des Landes Hessen, Harald Lemke.
Mit 1.000 Teilnehmern täglich ist diese zentrale Veranstaltung der Landesregierung Nordrhein-Westfalens der größte Treffpunkt der Verwaltung an Rhein und Ruhr und damit auch eine wichtige Plattform, um mit Landesministerien und Kommunen den Dialog zu führen.
