Bei der anspruchsvollen Entwicklung des neuen Fügemoduls wurden die Mechanik und die Elektrik speziell für diesen Einsatz angepasst. „Wir reagieren mit dieser Neuentwicklung auf den Trend in der Montagetechnik, weg von der Linienfertigung hin zur flexiblen Montagezelle“, so Geschäftsführer Florian Köhnen. Im Mittelpunkt der Montagezelle steht ein Roboter, der je nach Bauart zwischen 60 und 90 kg Traglast aufnehmen kann. Der Roboter greift sich das benötigte Werkzeug für die jeweilige bevorstehende Montageaufgabe, z.B. eine Presse für den Einpressvorgang oder einen Schrauber für eine Schrauboperation und legt die Werkzeuge nach dem Einsatz wieder an ihren Ablageort zurück.
Die Einheit wurde mit einem Gehäuse aus Aluminium ausgestattet und erreicht zusammen mit dem Gestell ein Gesamtgewicht von 49 kg. Sie eignet sich damit ideal für den Einsatz am Roboterarm. Das geschlitzte Gestell ermöglicht die parallele Aufbiegung unter Nennlast, die Auffederung wird durch die Steuerung kompensiert. Das Fügemodul hat eine Nennlast von 25 kN, einen Hub von 350 mm und verfährt mit einer Nenngeschwindigkeit von 200 mm/s. Individuelle Konfiguartionen sind möglich.
Die Einheit wurde mit einem Gehäuse aus Aluminium ausgestattet und erreicht zusammen mit dem Gestell ein Gesamtgewicht von 49 kg. Sie eignet sich damit ideal für den Einsatz am Roboterarm. Das geschlitzte Gestell ermöglicht die parallele Aufbiegung unter Nennlast, die Auffederung wird durch die Steuerung kompensiert. Das Fügemodul hat eine Nennlast von 25 kN, einen Hub von 350 mm und verfährt mit einer Nenngeschwindigkeit von 200 mm/s. Individuelle Konfiguartionen sind möglich.
