Kennzeichnungstechnik: ein weites und wenig transparentes Feld Gravur, CO2-Laser, Siebdruck, Digitaldruck, ... stellen nur einige der gängigen Kennzeichnungsverfahren dar, die sich grundsätzlich für eine Eingliederung in Produktionsprozesse eignen. Die Anbieter dieser Verfahren belassen es in aller Regel damit, für ihre Verfahren zu werben. Damit stehen alle Interessenten und potenziellen Nutzer vor einem wenig transparenten Feld, was Entscheidungen erschwert.
Der Systemvergleich von PrintoLUX®
Um Investitionsentscheidungen eine solide Informationsbasis zu geben, hat der Kennzeichnungsspezialist PrintoLUX® das eigene Verfahren hinsichtlich der häufigsten Anwender-Anforderungen einem ausführlichen Systemvergleich unterzogen. Zum Vergleich mit PrintoLUX® kommen: Siebdruck, Gravur, CO2-Laser, YAG-Laser, Tampondruck, Digitaldruck mit Solvent-Tinte, Digitaldruck mit UV-Tinte, Sublimation sowie Eloxalunterdruck in den Varianten Sieb- und Digitaldruck.
Die Prüfkriterien Die Prüfkriterien dieses Systemvergleichs sind:
- für den Druck einsetzbare Materialien (Acryl, Aluminium, Glas, Klebefolien, Edelstahl, Messing, Schichtstoff, Kunststoffe, Tastaturfolie),
- Haltbarkeit/Strapazierfähigkeit (UV-Beständigkeit, Chemische Beständigkeit, Physikalische Beständigkeit)
- Gestaltung (Farben, Druck-Modus, Auflösungsqualität)
- nötiges Fachwissen zur Bedienung der Verfahren, Fertigung (Handhabung/Seriendruck, Arbeitsschutz)
- Investitionskosten für die Einrichtung einer industriellen Arbeitsstation (Eingliederung des Druckverfahrens in den Produktionsprozess der Nutzer).
Der Systemvergleich ist nachzulesen unter: http://www.printolux.com/...