Das Förderprogramm ist themenoffen. Einzige Voraussetzung, dass der Stand der Technik übertroffen wird und die Projektumsetzung mit technischen Risiken verbunden ist. In den Konsortien dürfen auch deutsche Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern involviert werden, sofern ebenfalls ein deutsches KMU präsent ist.
Gefördert wird nach den jeweiligen Landesregularien. Ende Oktober soll die erste Evaluierungsrunde abgeschlossen und Mitte Dezember die Bewilligungsbescheide versandt werden.
Einzureichende Projekte müssen innovativ sein und die Entwicklung neuer Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen beinhalten. Förderfähig sind auch Projekte, die zu einer signifikanten Verbesserung bereits existierender Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen führen. Die Projektergebnisse müssen ein realistisches Marktpotential aufweisen.
Allgemeine Projektanforderungen:
- Minimum Teilnahme von 2 KMU aus 2 verschiedenen Ländern/Regionen
- Teilnahme von Forschungsorganisationen ist möglich, aber nicht erforderlich
- Ausgewogene Aufgabenteilung über alle Partner
- Nachweis von eindeutigen wirtschaftlichen Ergebnissen/Vorteilen für jeden Projektpartner
- Definierte FuE-Rolle pro Partner
- Mindestens 50 % der Aktivitäten werden durch Unternehmen erbracht
- Regionale/länderspezifische Förderbedingungen gelten
- In Russland sind nur Unternehmen mit bis zu 100 Beschäftigten förderfähig