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Komplettes Emulation-Kit für die Mikrocontroller-Familien XC2000 und XE166 vereinfacht Test und Fehlersuche

Ein komplettes Emulation-Kit für die Mikrocontroller-Familien XC2000 und XE166 von Infineon Technologies präsentiert pls Programmierbare Logik & Systeme auf der embedded world 2009 in Halle 10, Stand 215.

(PresseBox) (Lauta, )
Herzstück des umfangreichen Hard- und Softwarepaketes ist das Emulation-Device XC2000ED, das zusätzlich zu den Serienchip-Funktionen über einen On-Chip-Emulator mit Trace-Speicher für Aufzeichnungen des Programm-/ Datenflusses sowie das Profiling verfügt. Die komplexe interne Emulatorlogik ermöglicht eine gezielte Beobachtung aller relevanten Systemvorgänge auf dem Chip.

Das Emulation Device XC2000ED ist wahlweise auf einem Evaluationboard aufgelötet oder mit Hilfe eines Einlötsockels austauschbar montiert. Zu den weiteren Bestandteilen des Kits gehören neben der Debugger-Software Universal Debug Engine (UDE) und dem Universal Access Device (UAD) für den schnellen Target-Zugang via JTAG oder Device Access Port (DAP) auch der Universal Emulation Configurator (UEC) von pls, der eine einfache Nutzung des On-Chip-Emulators über eine grafische Bedienoberfläche ermöglicht.

Für den schnellen Einstieg beinhaltet das Tool-Kit abgestufte Bibliotheken. Diese lassen sich sowohl für Standard-Messaufgaben als auch für das einfache Auffinden schwieriger applikationsspezifischer Fehler nutzen. Außerdem kann der Anwender die im XML-Format vorliegenden Bibliotheken über die grafische Oberfläche für spezielle Anforderungen beliebig kombinieren, ändern oder erweitern.

Das Tool-Kit ermöglicht nicht nur eine schnelle und unkomplizierte Nutzung des On-Chip-Emulators, es garantiert auch größtmögliche Effizienz bei der Fehlersuche. Heiko Riessland, Product Marketing Manager bei pls, weiß, wie wichtig vor allem Letzteres angesichts immer kürzerer Produktzyklen und knapper werdender Gelder heutzutage ist. „Mit steigender Komplexität der SoCs entscheidet immer mehr die Effizienz der Hard- und Software-Tools für Test und Fehlersuche über die Entwicklungszeit und das Time-to-Market einer neuen Applikation. Deshalb ist es nicht nur aus technischer, sondern vor allem auch aus wirtschaftlicher Sicht entscheidend, Anwendern von Anfang an ausgereifte, praxisbewährte Werkzeuge zur Verfügung stellen zu können.“

Im Fall des Emulation-Kits für die XC2000- und XE166-Familien ist dies dadurch gewährleistet, dass sowohl die Universal Debug Engine als auch das Universal Access Device und der Universal Emulation Configurator bereits vor der Markteinführung der XC2000- und XE166-Familien für interne Baustein-Tests sowie die Bereitstellung von Softwarebibliotheken von Infineon genutzt wurden. Dazu Udo Dannebaum, Tool Line Manager für 16-bit Controller Development Tools des Geschäftsfeldes Automotive bei Infineon: „Unser Ziel ist es, die Entwicklungs-, Qualifikations- und Testkosten für System- und Autohersteller so gering wie möglich zu halten. Pls verfügt über langjährige Erfahrung mit On-Chip-Einheiten, unter anderem auch mit denen der TriCore-Mikrocontroller von Infineon. Deshalb erhalten Anwender der XC2000- und XE166-Mikrocontroller mit dem auf dem Emulation-Device XC2000ED basierenden Emulation-Kit eine konzeptionell ausgereifte und praxiserprobte Lösung."

PLS Programmierbare Logik & Systeme GmbH

pls Programmierbare Logik & Systeme GmbH mit Sitz in Lauta wurde 1990 von Thomas Bauch und Dr. Stefan Weiße gegründet. Das Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Software-Debugging-Lösungen und kompletten Entwicklungstools für 16- und 32-Bit-Mikrocontroller. Unterstützt werden wichtige Architekturen wie TriCore, PowerArchitecture, SH-2A, XC2000/XE166, ARM, Cortex, XScale und C16x/ST10. Die innovative Softwarearchitektur der Universal Debug Engine (UDE) garantiert optimale Voraussetzungen für das Debuggen moderner SoC-basierter Systeme. Die zugehörige Gerätefamilie Universal Access Device2 (UAD2) bietet mit Transferraten von bis zu 3,5 MByte/s und einer Vielzahl von Schnittstellen zudem völlig neue Dimensionen beim schnellen und flexiblen Zugang zu Multi-Core-Systemen.

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