Die BG Verkehr hatte sich für die Branchensoftware CUSA der Firma HDP entschieden. Die aktuelle CUSA Version ist mit Natural entwickelt und setzt auf eine Adabas Datenbank auf. Zukünftig soll eine JAVA Version von CUSA verfügbar sein, die auf gängige relationale Datenbanken aufsetzt. Um diese Neuerung schon jetzt optimal zu nutzen, entschied die BG Verkehr, Oracle als strategische Datenbank einzuführen.
Um CUSA zusammen mit Oracle betreiben zu können, suchte die BG Verkehr nach einer intelligenten Middleware, die diese Verbindung realisiert. Ihre Wahl fiel auf das Produkt SmartDCI der Firma PKS Software GmbH, das bereits in einer Referenzanwendung erfolgreich lief. So kann CUSA in der Übergangszeit bis zur JAVA Lösung auf einer Oracle Datenbank betrieben werden. Gleichzeitig lassen sich auch Programm-Updates für CUSA ohne Anpassung einspielen.
Die BG Verkehr ist als gesetzliche Unfallversicherung zuständig für fast alles, was rollt, fliegt oder schwimmt. Sie hat ihren Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter. Ihre Software zur Unfallbearbeitung behandelt pro Jahr etwa 43.000 Rentenfälle und bis zu 120.000 Unfälle. Nun soll sie auf den neuesten Stand gebracht und für zukunftsweisende Technologien geöffnet werden. Außerdem soll sie langfristig Kosten sparen und dem Anwenderkreis eine gleichberechtigte Zusammenarbeit bieten.
Um CUSA zusammen mit Oracle betreiben zu können, suchte die BG Verkehr nach einer intelligenten Middleware, die diese Verbindung realisiert. Ihre Wahl fiel auf das Produkt SmartDCI der Firma PKS Software GmbH, das bereits in einer Referenzanwendung erfolgreich lief. So kann CUSA in der Übergangszeit bis zur JAVA Lösung auf einer Oracle Datenbank betrieben werden. Gleichzeitig lassen sich auch Programm-Updates für CUSA ohne Anpassung einspielen.
Die BG Verkehr ist als gesetzliche Unfallversicherung zuständig für fast alles, was rollt, fliegt oder schwimmt. Sie hat ihren Hauptsitz in Hamburg und beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter. Ihre Software zur Unfallbearbeitung behandelt pro Jahr etwa 43.000 Rentenfälle und bis zu 120.000 Unfälle. Nun soll sie auf den neuesten Stand gebracht und für zukunftsweisende Technologien geöffnet werden. Außerdem soll sie langfristig Kosten sparen und dem Anwenderkreis eine gleichberechtigte Zusammenarbeit bieten.
