Das Klinikum Bremen-Ost versorgt mit insgesamt zwölf Fachkliniken im Jahr rund 22.000 Patienten stationär und 21.000 ambulant. Rund 2100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den ärztlichen, pflegerischen und administrativen Bereichen tätig. Im Notfall müssen Patienten, Personal und Besucher möglichst zügig ins Freie flüchten können. Deshalb sollen Flucht- und Rettungswege für alle, die sich in der Klinik aufhalten, sofort sichtbar und eindeutig erkennbar sein. Auch bei Stromausfall und Rauchentwicklung müssen die dafür vorgesehenen Markierungen den Weg aus der Gefahrenzone deutlich kennzeichnen. Genau hierauf hat sich die P.E.R. GmbH mit ihren langnachleuchtenden und elektrischen Produkten für den Sicherheitsbereich spezialisiert. Für das Klinikum Bremen-Ost haben P.E.R. Mitarbeiter nach einer Besichtigung der betreffenden Häuser Fluchtpläne erstellt und mit den Architekten abgestimmt. Entsprechend den Vorgaben wurde dann die Beschilderung für Notausgänge und Treppenhäuser installiert.
Auch rechtlich ist das Krankenhaus auf der sicheren Seite: Alle Produkte von P.E.R. werden grundsätzlich nach den jeweils aktuell geltenden Bestimmungen produziert und installiert. Damit erfüllt das Klinikum die Unfallverhütungsvorschrift für öffentliche Gebäude ASR A 1.3
"Gerne haben wir auch dieses Mal wieder mit P.E.R. zusammengearbeitet. Sicherheit ist ein sensibles Thema und mit den Produkten und Dienstleistungen von P.E.R. haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, so dass wir auch bei künftigen Projekten gerne wieder auf das Know-how der Ahrensburger zurückkommen", berichtet Lucia Campione, die zuständige Architektin.
Weitere Informationen unter: www.per-gmbh.de