Stand-by-Modul erhöht Flexibilität
Das Basisprodukt pcvisit 2005 ermöglicht eine wechselseitige Zusammenarbeit des Lizenzhalters mit jedem beliebigen Web-User. Voraussetzungen sind lediglich, dass der Gast zuvor über das Internet ein kostenlos bereitgestelltes Programm startet und beide Seiten über einen Internetzugang verfügen. Die Verbindungsaufnahme mit dem fremden PC wird über einen sechsstelligen Code hergestellt, den das lizenzierte pcvisit-Gastgebermodul eindeutig vergibt und der nach Ende der Session verfällt.
Die neue Spezialversion ’pcvisit für Support’ hingegen enthält auf der Gastgeberseite eine Stand-by-Option. Deren Aktivierung bewirkt, dass der Zugangscode über eine beliebige Anzahl von Sessions hinweg erhalten bleibt, bis das Gastgebermodul irgendwann geschlossen wird. Das ermöglicht dem Vertriebsmitarbeiter beispielsweise, vor Beginn der Kundenbesuche sein pcvisit-Modul stand-by zu starten, sich den Code zu merken und damit unterwegs beliebig oft, von den verschiedensten PC-Systemen aus auf seinen eigenen PC zuzugreifen. Damit wird sein Bürosystem virtuell mobil und der gesamte Datenbestand ortsunabhängig verfügbar.
Ergänzendes zu pcvisit 2005
pcvisit 2005 ist nicht das erste Programm, das für den Fernzugriff auf andere Computer geeignet ist. Doch anders als bei anderen Programmen liegt der Hauptnutzen im ad hoc und schnell realisierbaren Bildschirmaustausch, der selbst Firewalls überwindet. Es genügt, wenn ein Anwender als Gastgeber eine Lizenz des Programms besitzt, um gemeinsame Sitzungen mit Computeranwendern in aller Welt zu organisieren. Der Vorgang funktioniert denkbar einfach: Der Gesprächspartner des Gastgebers startet über das Internet ein etwa 700 Kilobyte großes kostenfreies pcvisit-Gastmodul; eine Installation ist nicht erforderlich. Die Software des Gastgebers generiert per Zufallsgenerator eine sechsstellige Verbindungszahl, die der Gesprächspartner zum Beispiel per Telefon vom Anwender erhält und eingibt. Diese Verbindungsnummer garantiert eine sichere Verbindung beider Rechner über das Internet. Nun kann der Gastgeber entscheiden, ob er seinen Bildschirminhalt zeigen möchte oder den Bildschirminhalt des Gastes sehen möchte. Auch ein Fernzugriff auf den Gastrechner ist möglich, soweit der Anwender zustimmt. Die Sitzung lässt sich dann von beiden ganz einfach über drei Buttons steuern: "sehen", "zeigen" und "Fernsteuerung an/aus".