Ob Betten für ein Kinderhospiz in Leipzig oder Wasserreinigungstabletten für Choleraopfer in Haiti: Der Punktespender kann genau mitverfolgen, wohin seine Punkte gehen und den Fortschritt online mitverfolgen. Zudem ist es möglich, den Verantwortlichen Fragen zu stellen, das eigene Bild hochzuladen und die Projekte zu bewerten. Sogar eigene gemeinnützige Projekte können ins Leben gerufen werden. So ermöglicht die interaktive Spendenwelt ihren Nutzern, auch wertvolle Eigeninitiative zu leisten.
Das Engagement mit Punkten hat noch sehr viel Potential: Laut einer Umfrage sind 50 Prozent der Payback Mitglieder bereit, Punkte zu spenden. Das größte europäische Bonusprogramm hat alleine in Deutschland 20 Millionen aktive Kartennutzer.
Über betterplace.org:
betterplace.org wurde im November 2007 gestartet und ist inzwischen die größte deutsche Internet-Plattform für soziales Engagement. Betrieben wird sie von der gut.org gemeinnützigen Aktiengesellschaft (gAG) mit Sitz in Berlin. betterplace.org bzw. die gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft verfolgt keinerlei Gewinnabsichten.