Aller guten Dinge sind drei: Der Startschuss für die dritte deutsche Großstadt mit eigener Internet-Identität ist am 5. September 2014 gefallen. Seit 11:11 Uhr ist die Domstadt damit nach .BERLIN und .HAMBURG mit gleich zwei eigenen Domainendungen im Netz. Mit dem größten Anteil aller Domainregistrierungen freut sich auch die Münchner PartnerGate GmbH, als Registrar am Erfolg in der Einführungsphase mitgewirkt zu haben.
Die Rhein-Metropole ist um ein weiteres Attribut reicher geworden. Seit dem 5. September 2014 kann sie sich nicht nur ihres weltbekannten Doms, ihres traditionellen Bieres oder der sprichwörtlichen Geselligkeit ihrer Bewohner wegen rühmen – mit der eigenen Top-Level-Domain (TLD) erhält der Wirtschaftsraum ein eigenes Aushängeschild, das weit über die Grenzen Kölns ausstrahlt. Den offiziellen Startschuss gab Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit NetCologne-Geschäftsführer Jost Hermanns im Rahmen eines Unterstützertreffens, bei dem die Förderer und Betreiber der kölschen Domainendungen anwesend waren. Besonders stolz zeigte sich dabei Oberbürgermeister Roters darüber, dass Köln als eine der ersten Städte überhaupt nun „ihr eigenes Label im Netz hat“ und somit vor allem die heimischen Unternehmen wieder die Chance haben, sich im Web hervorzuheben.
Zusätzlich haben auch alle Bürger der frisch geborenen „Domainstadt“ die Chance, ihrer Verbundenheit und Identität mit der rheinischen Metropole Ausdruck zu verleihen. „Wir Kölner sind ja bekannt für unseren Lokalpatriotismus und den können wir jetzt auch im Netz leben“, schwärmt Roters für die neuen Endungen.
Dass diese These richtig ist, zeigten dann auch die sekündlich ansteigenden Registrierungszahlen nach Freigabe der allgemeinen Verfügbarkeit für die TLDs .KOELN und ihr internationales Pendant, .COLOGNE. Bereits im Vorfeld hatten viele Unternehmen und Markeninhaber die Möglichkeit genutzt, sich im Rahmen von Vorregistrierungsphasen die eigene Köln-Domain zu sichern. Als eine Besonderheit bei der Vergabe der neuen TLDs hatte Köln zudem durch eigene Sonderphasen für Vereine und Non-Profit-Organisationen auf sich aufmerksam gemacht.
„Ich freue mich sehr über die große Akzeptanz der neuen Domainendungen, was die Registrierungsanträge, die weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus gehen, belegen.“, so PartnerGate-Geschäftsführer Andreas Schreiner, der extra für die Freigabefeierlichkeit auf Einladung der NetCologne angereist war. „Unsere überdurchschnittliche Erfolgsquote bei der Zuteilung der Vorregistrierungswünsche und der größte Anteil an allen Registrierungen zeigt zudem, dass unsere Kunden auf den richtigen Registrarpartner gesetzt haben. Damit sind wir der Spitzenreiter unter allen .KOELN- / .COLOGNE-Registraren.“
Mit über 15.000 erfolgreichen Registrierungen bereits zwei Stunden nach dem offiziellem Start zeigt Köln zudem, dass die Verbindung aus Tradition und Moderne durchaus gelungen ist und sich die kölsche Wirtschaft auf ein weiteres Erfolgsmodell freuen kann: Die eigene TLD als Duftmarke mit Anziehungskraft im globalen Wettbewerb!
Die Rhein-Metropole ist um ein weiteres Attribut reicher geworden. Seit dem 5. September 2014 kann sie sich nicht nur ihres weltbekannten Doms, ihres traditionellen Bieres oder der sprichwörtlichen Geselligkeit ihrer Bewohner wegen rühmen – mit der eigenen Top-Level-Domain (TLD) erhält der Wirtschaftsraum ein eigenes Aushängeschild, das weit über die Grenzen Kölns ausstrahlt. Den offiziellen Startschuss gab Oberbürgermeister Jürgen Roters gemeinsam mit NetCologne-Geschäftsführer Jost Hermanns im Rahmen eines Unterstützertreffens, bei dem die Förderer und Betreiber der kölschen Domainendungen anwesend waren. Besonders stolz zeigte sich dabei Oberbürgermeister Roters darüber, dass Köln als eine der ersten Städte überhaupt nun „ihr eigenes Label im Netz hat“ und somit vor allem die heimischen Unternehmen wieder die Chance haben, sich im Web hervorzuheben.
Zusätzlich haben auch alle Bürger der frisch geborenen „Domainstadt“ die Chance, ihrer Verbundenheit und Identität mit der rheinischen Metropole Ausdruck zu verleihen. „Wir Kölner sind ja bekannt für unseren Lokalpatriotismus und den können wir jetzt auch im Netz leben“, schwärmt Roters für die neuen Endungen.
Dass diese These richtig ist, zeigten dann auch die sekündlich ansteigenden Registrierungszahlen nach Freigabe der allgemeinen Verfügbarkeit für die TLDs .KOELN und ihr internationales Pendant, .COLOGNE. Bereits im Vorfeld hatten viele Unternehmen und Markeninhaber die Möglichkeit genutzt, sich im Rahmen von Vorregistrierungsphasen die eigene Köln-Domain zu sichern. Als eine Besonderheit bei der Vergabe der neuen TLDs hatte Köln zudem durch eigene Sonderphasen für Vereine und Non-Profit-Organisationen auf sich aufmerksam gemacht.
„Ich freue mich sehr über die große Akzeptanz der neuen Domainendungen, was die Registrierungsanträge, die weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus gehen, belegen.“, so PartnerGate-Geschäftsführer Andreas Schreiner, der extra für die Freigabefeierlichkeit auf Einladung der NetCologne angereist war. „Unsere überdurchschnittliche Erfolgsquote bei der Zuteilung der Vorregistrierungswünsche und der größte Anteil an allen Registrierungen zeigt zudem, dass unsere Kunden auf den richtigen Registrarpartner gesetzt haben. Damit sind wir der Spitzenreiter unter allen .KOELN- / .COLOGNE-Registraren.“
Mit über 15.000 erfolgreichen Registrierungen bereits zwei Stunden nach dem offiziellem Start zeigt Köln zudem, dass die Verbindung aus Tradition und Moderne durchaus gelungen ist und sich die kölsche Wirtschaft auf ein weiteres Erfolgsmodell freuen kann: Die eigene TLD als Duftmarke mit Anziehungskraft im globalen Wettbewerb!
