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Malware schlüpft zu Halloween in heimtückische Kostüme

(PresseBox) (Duisburg, )
Pünktlich zu Halloween veröffentlicht Panda Security eine Liste der schaurigsten Malware-Exemplare, die sich derzeit in scheinbar harmlosen Kostümen unter die „virtuelle Partygesellschaft“ mischen, um etliche User durch Datenverlust und System-Störungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Hier eine Liste der derzeit aktiven „Gäste“, denen der Eintritt in jedem Fall verwehrt werden sollte:

Tixcet.A:
Als Microsoft Word Datei getarnt löscht der Wurm insbesondere Photos, Videos, Musik und andere private Dokumente. Betroffen sind unter anderem .DOC-, MP3-, .MOV-, .ZIP- und JPG-Dateien. Ein Alptraum für jeden User, der den Verlust seiner Daten bemerkt.

Antivirus2008pro:
Diese Adware versetzt Computer-Nutzer mit falschen Meldungen über dramatische Malwarefunde in Panik und versucht sie dadurch zum Kauf einer vermeintlich effektiven Sicherheits-Software zu überreden. Tatsächlich beginnt der Horror aber erst, sobald der Anwender das scheinbar legale Programm in seine virtuelle Welt einlädt.

Goldun.TB:
Als Anhang „verkleidet“ versteckt sich der Internet-Dieb Goldun.TB in Mails, die den Empfängern gruselige Urheberrechtsverletzungen vorgaukeln. Der Download der angehangenen Datei ermöglicht den Diebstahl von Passwörtern und Online-Banking-Informationen.

Banker.LGC:
Auch bekannt unter der „Fernando Alonso Story“ konnte sich der Trojaner schon so manches Mal durch die Schreckensmeldung, der spanische Formel 1-Fahrer sei in einen Unfall verwickelt worden, unbemerkten Zutritt verschafften. Beim Lesen dieser News wird ihm der Diebstahl von Bankdaten ermöglicht.

Turkojan.I:
Unter dem harmlosen Kostüm von Homer Simpson kann man viele User zum Download bewegen. Doch statt dem beliebten, schnoddrigen Familienvater heißen diese ungewollt einen Trojaner willkommen, der mit seinen schädlichen Codes im System rumspukt und massive Schäden hinterlassen wird.

Banbra.FXT:
Der Banking-Trojaner Banbra.GBQ verteilt ein portugiesisches Dokument, das dazu aufruft, sich bei seinem regionalen Wahlkomitee zu melden. Während der User die Meldung liest, hat sich der Trojaner bereits unbemerkt wie ein Gespenst ins System integriert. Künftig wird er alle Bankgeschäfte ausspionieren und vertrauliche Bank-Daten stehlen.

AutoKitty.A:
Das Kätzchen im süßen Hello Kitty Kostüm entpuppt sich hinter seiner unschuldigen Fassade als dämonischer Wurm mit dem Namen AutoKitty.A. Er kopiert sich selbst auf alle Laufwerke des PCs und manipuliert die Windows Registry so, dass das gesamte System wie von Geisterhand beeinträchtigt wird.

PHilto.A:
Die Navipromo-Adware setzt auch zu Halloween auf eine alt bewährte Verkleidung. Als Paris Hilton getarnt, infiziert sie Anwender und spukt dann ständig durch das verseuchte System, um Werbung für Online-Spiele anzuzeigen.

MeteorBot.A:
Nicht als Superheld, sondern als Super-Gauner schmuggelt Superman den Backdoor-Trojaner MeteorBot.A in Rechner gutgläubiger Anwender, um dort wichtige Computer-Informationen wie IP-Adresse, Computername oder Details über das Betriebssystem zusammeln.

PGPCoder.E:
Erscheint dieser Trojaner, ist jede Halloween-Party ganz schnell beendet: Mit schaurigen Horror-Meldungen bringt er User dazu ihre Dateien (Musik, Videos, Photos, Texte, etc.), neu zu verschlüsseln. Da ihm die Verschlüsselung bekannt ist, wird er alle Daten binnen kürzester Zeit ausspionieren und entwenden.

Nähere Informationen zu allen Schädlingen in der Panda Security Enzyklopädie unter: http://www.pandasecurity.com/...

Um sich vor ungebetenen, virtuellen Gästen effektiv zu schützen, bietet Panda Security zu Halloween eine kostenfreie, dreimonatige Testversion an:
http://acs.pandasoftware.com/...

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Über Panda Security
Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet-Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: Mehr als 56 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.
Weitere Informationen auf den offiziellen Webseiten www.pandanews.de und www.pandasecurity.com

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