Um für Firmenkunden den Umstieg auf Microsoft Lync zu vereinfachen, haben Ferrari electronic und Panasonic vereinbart, bei der Integration der aktuellen Panasonic SIPTerminals in eine Telekommunikationsinfrastruktur auf Basis von Microsoft Lync zusammenzuarbeiten.
Demnach haben Firmen, die heute SIP-Terminals von Panasonic einsetzen, die Möglichkeit, problemlos und mit geringen Investitionen auf Lync umzustellen. Für Stephan Leschke, Vorstand von Ferrari electronic, ist die Kooperation mit Panasonic "eine Chance für all die Firmen, die ihre Panasonic-Endgeräte bei einer Lync-Migration behalten und nicht auf den gewohnten Panasonic-Komfort verzichten möchten. Denn die Lösungen von Ferrari electronic sorgen dafür, dass die Telefonie, egal, was in den Unternehmen umgestellt oder ausgetauscht wird, in keiner Sekunde beeinträchtigt wird, sondern ein perfekt integriertes und leistungsstarkes Gesamtsystem entsteht."
Ferrari electronic steuert im Rahmen dieser Kooperation zwei Produkte aus seinem breiten Lösungsportfolio für Unified Communications bei: die Softwarekomponente OfficeMaster SIP2Lync, die als Middleware zwischen dem Microsoft Lync Server und den Telefonie-Endgeräten vermittelt, sowie die Hardware OfficeMaster Gate, die als Microsoft-zertifiziertes Mediagateway die traditionelle Telefonie-Welt (ISDN) mit der IP-basierten Microsoft-Plattform verbindet und Unified-Messaging-Dienste erschließt.
Komplettlösung für gemischte Infrastrukturen
Mit OfficeMaster SIP2Lync bietet Ferrari electronic eine Software-Lösung, die dafür sorgt, dass aus Sicht aller Teilnehmer völlig egal ist, ob der Mitarbeiter ein mobiles DECT-Telefon hat, mit dem er im Firmengebäude unterwegs ist, oder ob er ein ISDNTischtelefon hat, oder mit Headset an seinem PC sitzt - er ist an jedem Endgerät unter seiner Durchwahl erreichbar und der Präsenzstatus wird firmenweit für alle Mitarbeiter sichtbar.
Das gilt auch für die neuen Modelle der Produktserie "Panasonic Multi-Cell-DECT", die in Deutschland ab August 2012 erhältlich sein werden. Auch sie hat Ferrari electronic bereits auf eine reibungslose Integration in der Lync-Umgebung getestet und zertifiziert.
Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU):
PSCEU ist der europäische Zweig der Panasonic Systems Communications Company, dem globalen B2B-Unternehmensbereich von Panasonic. Das Ziel von PSCEU ist es, die Arbeit von Geschäftsleuten zu erleichtern und die Effizienz und Leistungsfähigkeit ihrer Unternehmen zu verbessern. Wir helfen Unternehmen bei der Erfassung, Verarbeitung und Kommunikation unterschiedlicher Informationen, darunter Bild-, Sprach- und Textdaten. Zu den Produkten zählen PBX-Telefonanlagen, Dokumentdrucker, professionelle Kameras, Projektoren, große Displays und robuste mobile PCs. Mit etwa 500 Mitarbeitern, Konstruktions-Know-How, der Fähigkeit zu globalem Projektmanagement sowie einem ausgedehnten Netzwerk europäischer Partner bietet PSCEU konkurrenzlose Leistungsfähigkeit in seinen Märkten.
Über Ferrari electronic AG:
Ferrari electronic ist ein führender deutscher Hersteller von Hard- und Software für Unified Communications. Die Produktfamilie OfficeMaster integriert Fax, SMS und Voicemail in alle bekannten E-Mail- und Anwendungssysteme. Die Hardware verbindet die Telekommunikationsinfrastrukturen von Unternehmen nahtlos mit der vorhandenen Informationstechnologie. Kunden erreichen dadurch eine höhere Effizienz und schlankere Geschäftsprozesse.
Forschung, Entwicklung und Support der Ferrari electronic AG sind vollständig am Firmensitz in Teltow bei Berlin angesiedelt. Als Pionier für Computerfax hat sich Ferrari electronic seit 1989 einen Namen gemacht und ist bis heute in diesem Bereich Markt- und Technologieführer. Mittlerweile nutzen mehr als 20.000 Unternehmen mit 2,5 Millionen Anwendern Unified-Communications-Produkte von Ferrari electronic. Der Kundenstamm besteht aus Organisationen aller Branchen und Größenordnungen. Zu den namhaftesten gehören AIDA Cruises, Air Berlin, Allianz Suisse, Griesson - de Beukelaer, Messe München, Stadthalle Wien, Techniker Krankenkasse und TU Chemnitz.