Zu verbauende Erdmengen fließen mit ihren Kosten sichtbar in die 3D Planung ein.
Bauwerke wie Brücken, Tunnel, Weichen, Stützwände und Bahnsteige lassen sich mit einem Mausklick in das 3D Projekt setzen. Bestehende Straßen werden durch das Einrichten von Straßenüber- oder -unterführungen als Bahnübergang-Beseitigungen integriert.
In einer Übersicht gehört es jetzt zum Standard, die Gesamtbaukosten automatisch in Echtzeit zu ermitteln. Entsprechend der Änderung von örtlichen Rahmenbedingungen sind die Veränderungen simultan in der Kostenübersicht sichtbar. Darüber hinaus stehen alle generierten 3D-Daten über eine offengelegte COM-Schnittstelle für vorhandene CAD- und GI-Systeme bereit.
Mit „VIS-All® 3D Trassenentwurf Schiene“ ist es gelungen, die Herausforderungen bei der Planung, Prüfung, Kostenoptimierung und Visualisierung von Schienentrassen zu revolutionieren.
Das Planungsteam aus dem Bundesverkehrsministerium ist für „VIS-All® 3D Trassenentwurf Schiene“ dankbar. So fasst Herr Florian Böhm vom BMVI die Kooperation zusammen: „Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Firma Software-Service John GmbH und die sehr flexible und nutzerfreundliche Software mit einem wettbewerbsfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns bei der Bundesverkehrswegeplanung 2030 im Vergleich zu früheren Planungsverfahren bei den Schienenwegen sehr viel schneller und genauer ans Ziel gebracht.“
„VIS-All® 3D Trassenentwurf Schiene“ findet Anwendung in Ingenieurbüros, die Verkehrsplanung in ihrem Portfolio haben oder für die Deutsche Bahn planen sowie weitere private und staatliche Konzerne, die ihre eigenen Schienen- und Straßenwege planen und bauen.
Software-Service John GmbH präsentiert auf der Weltleitmesse der Verkehrstechnik InnoTrans 2016 in Berlin live das System „VIS-All® 3D Trassenentwurf Schiene“.
InnoTrans 2016:
20. bis 23. September 2016, 09:00 – 18:00 Uhr
Stand: Halle 7.2b 200
Messe Berlin
Messedamm 22
14055 Berlin
Weitere Informationen:
Gerne senden wir den Referenzbericht zum Projekt „Prüfung und Plausibilisierung von Schienenaus- und -neubauprojekten für die Bundesverkehrswegeplanung 2030“ zu.