Im Gegensatz zu anderen IP-basierten Storage-Protokollen ist RSIO von Grund auf für vernetzte und geclusterte Speicherinfrastrukturen in modernen RZ-Umgebungen konzipiert. Es bietet insbesondere Skalierbarkeit, Clusterfähigkeit, Parallelisierung, einfache Administration und ein Design, das die Möglichkeiten moderner Multicore-und CMT-CPUs effektiv ausnutzen kann. So erlaubt es das Protokoll, bereits mit Gigabit-Netzwerktechnik viele Anforderungen überzeugend zu erfüllen.
Auf der SNW Europe wird OSL-Chefentwickler Bert Miemietz am 27. Oktober mit seinem Vortrag "Remote Storage über Standard-Netzwerktechnik - wie und warum" erstmals Details zur neuen RSIO-Technologie einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Live-Demonstrationen sind am OSL-Stand G12 zu sehen. Ein weiteres Highlight bietet das Hands-on Lab. Anwender können direkt am System applikationsorientierte, clusterfähige Speichervirtualisierung mit dem OSL Storage Cluster 3.1 am Beispiel eines hochverfügbaren Fileservers kennenlernen.