Die EU-Kommission prämiert europaweit herausragende Leistungen von öffentlichen Institutionen und öffentlich-privaten Partnerschaften. Der deutsche Vorentscheid 2012 wurde vom RKW Kompetenzzentrum (Eschborn) durchgeführt. Die Initiative „Großer Preis des Mittelstandes“ http://www.mittelstandspreis.com/... der Oskar-Patzelt-Stiftung http://www.mittelstandspreis.com/... erreichte die TOP 10 des nationalen Vorentscheids.
Bei diesem europaweiten Wettbewerb http://www.europaeischer-unternehmensfoerderpreis.de/... geht es nicht um den Vergleich von Unternehmen, sondern um den Vergleich von Initiativen, die sich der Förderung der Unternehmen, des Unternehmergeist in der Gesellschaft und des unternehmerischen Umfelds verschrieben haben. Die Oskar-Patzelt-Stiftung nahm in der Hauptkategorie „Förderung des Unternehmergeistes“ teil.
Und das sind die TOP 10, für die sich die Juroren entschieden haben:
• "Fachnetzwerk Schülerfirmen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
• Projekt "small business management" der Universität Duisburg-Essen,
• Funpreneur-Wettbewerb der Gründungsförderung der FU Berlin,
• Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung,
• InnovationsAgentur der Handwerkskammer Hamburg
• Projekt "juEX - junge Existenzgründerinnen in Sachsen-Anhalt" des
Landesfrauenrats Sachsen-Anhalt e. V.,
• Wettbewerb " Jugend gründet" des Steinbeis-Innovationszentrums für Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim
• Projekt "Menschen in Beschäftigung 2.0" der Waldkircher Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft gGmbH,
• das "Steinfurter Modell" der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH sowie
• die UnternehmerTUM Spring School der UnternehmerTUM GmbH.
Für die mehr als 200 ehrenamtliche Mitwirkende in den insgesamt 14 Jurys, ca. 40 Servicestellen, Beiräten und weiteren Gremien ist die Platzierung in diesem europäischen Wettbewerb eine hohe Auszeichnung und erneuter Ansporn, den eingeschlagenen Weg ideenreich und konsequent fortzusetzen.
Im Jahr 2008 erhielt die Stiftung für ihr Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz).
2010 realisierte das isw Halle ein Benchmarking der Wirtschaftswettbewerbe in Deutschland. Von den mehr als 500 Wettbewerben agieren lediglich 18 in der höchsten Liga deutscher Wirtschaftspreise. Sie allein sind bundesweit präsent, wirken bereichs- und branchenübergreifend, bewerten Unternehmen in ihrer Gesamtheit und berücksichtigen dabei auch die Verantwortung und Rolle von Unternehmen in der Region sowie in der Gesellschaft. Der 1994 erstmals ausgeschriebene Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ erreichte den Platz 1.
Seit dem Jahr 2011 arbeitet die Oskar-Patzelt-Stiftung nach einem Qualitätsmanagement- System gemäß DIN EN ISO 9001:2008 und wurde von der DEKRA zertifiziert.
Als Non-Profit-Organisation (NPO) und Non-Governmental-Organisation (NGO), von Anbeginn an grundsätzlich ehrenamtlich organisiert und ohne einen Euro Steuergelder ausschließlich privat finanziert verkörpert die Stiftung als unabhängige Bürgerinitiative Corporate Citizenship, zivilgesellschaftliches Engagement im besten Sinne. Sie versteht sich als öffentlich-private Partnerschaft zwischen Behörden und Unternehmen. Sie wirkt als bundesweiter Verbund vielfältiger regionaler Initiativen zur Förderung des Unternehmergeistes.
Bei diesem europaweiten Wettbewerb http://www.europaeischer-unternehmensfoerderpreis.de/... geht es nicht um den Vergleich von Unternehmen, sondern um den Vergleich von Initiativen, die sich der Förderung der Unternehmen, des Unternehmergeist in der Gesellschaft und des unternehmerischen Umfelds verschrieben haben. Die Oskar-Patzelt-Stiftung nahm in der Hauptkategorie „Förderung des Unternehmergeistes“ teil.
Und das sind die TOP 10, für die sich die Juroren entschieden haben:
• "Fachnetzwerk Schülerfirmen" der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
• Projekt "small business management" der Universität Duisburg-Essen,
• Funpreneur-Wettbewerb der Gründungsförderung der FU Berlin,
• Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung,
• InnovationsAgentur der Handwerkskammer Hamburg
• Projekt "juEX - junge Existenzgründerinnen in Sachsen-Anhalt" des
Landesfrauenrats Sachsen-Anhalt e. V.,
• Wettbewerb " Jugend gründet" des Steinbeis-Innovationszentrums für Unternehmensentwicklung an der Hochschule Pforzheim
• Projekt "Menschen in Beschäftigung 2.0" der Waldkircher Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft gGmbH,
• das "Steinfurter Modell" der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH sowie
• die UnternehmerTUM Spring School der UnternehmerTUM GmbH.
Für die mehr als 200 ehrenamtliche Mitwirkende in den insgesamt 14 Jurys, ca. 40 Servicestellen, Beiräten und weiteren Gremien ist die Platzierung in diesem europäischen Wettbewerb eine hohe Auszeichnung und erneuter Ansporn, den eingeschlagenen Weg ideenreich und konsequent fortzusetzen.
Im Jahr 2008 erhielt die Stiftung für ihr Engagement die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz).
2010 realisierte das isw Halle ein Benchmarking der Wirtschaftswettbewerbe in Deutschland. Von den mehr als 500 Wettbewerben agieren lediglich 18 in der höchsten Liga deutscher Wirtschaftspreise. Sie allein sind bundesweit präsent, wirken bereichs- und branchenübergreifend, bewerten Unternehmen in ihrer Gesamtheit und berücksichtigen dabei auch die Verantwortung und Rolle von Unternehmen in der Region sowie in der Gesellschaft. Der 1994 erstmals ausgeschriebene Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ erreichte den Platz 1.
Seit dem Jahr 2011 arbeitet die Oskar-Patzelt-Stiftung nach einem Qualitätsmanagement- System gemäß DIN EN ISO 9001:2008 und wurde von der DEKRA zertifiziert.
Als Non-Profit-Organisation (NPO) und Non-Governmental-Organisation (NGO), von Anbeginn an grundsätzlich ehrenamtlich organisiert und ohne einen Euro Steuergelder ausschließlich privat finanziert verkörpert die Stiftung als unabhängige Bürgerinitiative Corporate Citizenship, zivilgesellschaftliches Engagement im besten Sinne. Sie versteht sich als öffentlich-private Partnerschaft zwischen Behörden und Unternehmen. Sie wirkt als bundesweiter Verbund vielfältiger regionaler Initiativen zur Förderung des Unternehmergeistes.
