Was geschieht mit den aus Studiengebühren entstehenden Budgets? Wie sind die Prozesse der Verteilung abzubilden und optimal zu unterstützen? Wie können die mit Verwaltung der Gebühren betrauten Personen wertvolle Zeit sparen und dennoch den Anforderungen nach Transparenz und belegbarer Qualitätssteigerung gerecht werden?
Die onestra GmbH beantwortet diese Fragen mit einer Lösung, die Studenten wie Hochschulen aufhören lässt: Antragsverwaltung als Onlineservice - AVOS. Die prozessorientierte Softwarelösung mit der sich Studiengebühren optimal handhaben lassen.
Dabei handelt es sich um eine eigenständige Lösung, die über Schnittstellen mit den integrierten Campus-Systemen verbunden werden kann.
Der Fokus liegt bei AVOS in der Prozessunterstützung bei der Distribution der Gelder, in der damit einhergehenden Zeitersparnis für die mit Studiengebühren betrauten Gremien sowie einer durchgängigen EDV Unterstützung und Auswertung in Echtzeit.
Daniel Guthor, Geschäftsführer onestra GmbH, erklärt: "Es erfordert zunächst etwas Mut die Herausforderung Studiengebühren auf der Prozessebene anzugehen. Ist dieser Schritt erstmals getan, so zeigen sich schnell und sehr konkret die Vorteile dieses Vorgehens: Effizientes Kanalisieren der Gelder, bei gleichzeitiger Dokumentation, Auswertung und möglicher Mitbestimmung ausgewählter User."
Um diese Prozesse weiterhin analysieren zu können hat die onestra GmbH ebenso wie die Gesellschaft für Konsumforschung das Sponsoring des Gebührenkompass 2009 übernommen. Dabei wird anhand von 49 Hochschulen mittels Befragungen vor Ort eine Standortbestimmung hinsichtlich der wahrgenommenen Qualität der Verwendung von Studiengebühren durchgeführt.
"Der unter anderem von der onestra GmbH gesponserte Gebührenkompass unseres Instituts gewährt Einsichten und ermöglicht Aussagen darüber, welche Art und Weise der Mittelverwendung die größtmögliche Zufriedenheit der Studierenden ermöglicht" erläutert Professor Dr. Voeth, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing an der Universität Hohenheim.
Die onestra GmbH beantwortet diese Fragen mit einer Lösung, die Studenten wie Hochschulen aufhören lässt: Antragsverwaltung als Onlineservice - AVOS. Die prozessorientierte Softwarelösung mit der sich Studiengebühren optimal handhaben lassen.
Dabei handelt es sich um eine eigenständige Lösung, die über Schnittstellen mit den integrierten Campus-Systemen verbunden werden kann.
Der Fokus liegt bei AVOS in der Prozessunterstützung bei der Distribution der Gelder, in der damit einhergehenden Zeitersparnis für die mit Studiengebühren betrauten Gremien sowie einer durchgängigen EDV Unterstützung und Auswertung in Echtzeit.
Daniel Guthor, Geschäftsführer onestra GmbH, erklärt: "Es erfordert zunächst etwas Mut die Herausforderung Studiengebühren auf der Prozessebene anzugehen. Ist dieser Schritt erstmals getan, so zeigen sich schnell und sehr konkret die Vorteile dieses Vorgehens: Effizientes Kanalisieren der Gelder, bei gleichzeitiger Dokumentation, Auswertung und möglicher Mitbestimmung ausgewählter User."
Um diese Prozesse weiterhin analysieren zu können hat die onestra GmbH ebenso wie die Gesellschaft für Konsumforschung das Sponsoring des Gebührenkompass 2009 übernommen. Dabei wird anhand von 49 Hochschulen mittels Befragungen vor Ort eine Standortbestimmung hinsichtlich der wahrgenommenen Qualität der Verwendung von Studiengebühren durchgeführt.
"Der unter anderem von der onestra GmbH gesponserte Gebührenkompass unseres Instituts gewährt Einsichten und ermöglicht Aussagen darüber, welche Art und Weise der Mittelverwendung die größtmögliche Zufriedenheit der Studierenden ermöglicht" erläutert Professor Dr. Voeth, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing an der Universität Hohenheim.
