Adrian Cojocaru verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung. Gegenwärtig ist er als Chief Human Resources Officer für die Region Naher Osten und Afrika für LG Electronics in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) tätig. Zuvor hatte er verschiedene Management-Funktionen inne, u.a. bei Reader's Digest (Grossbritannien), Mars Inc. (Mitteleuropa und Grossbritannien), Unilever (Rumänien, Niederlande, USA) sowie Coca Cola (Rumänien). Im Verlauf seiner beruflichen Karriere zeichnete er für zahlreiche Projekte in den Bereichen HR und Organisationsentwicklung verantwortlich. Adrian Cojocaru schloss sein Maschinenbaustudium an der Fakultät Engineering & Management of Technological Systems an der polytechnischen Universität von Bukarest, Rumänien, ab. Anschliessend setzte er seine Ausbildung in Grossbritannien fort, wo er einen Master-Abschluss in Organisationsberatung an der Ashridge Business School erlangte. «Aufgrund seiner aussergewöhnlichen Kompetenzen ist Adrian Cojucaru bestens geeignet, das Personalwesen von Oerlikon auf ein neues Leistungsniveau zu heben und so zur nachhaltigen Entwicklung unseres Unternehmens beizutragen», so Michael Buscher.
Des Weiteren wurde Andreas Dill zum CEO des Segments Advanced Technologies ernannt. Andreas Dill ist seit 1998 bei Oerlikon und hat seither verschiedene Führungspositionen in dem Unternehmen ausgefüllt. Im Juli 2007 wurde er mit der Leitung der Geschäftseinheit Systems betraut, die er erfolgreich neu ausgerichtet hat. Bevor er zu Oerlikon wechselte, war in verschiedenen Führungsfunktionen - vom Projekt Manager bis zum Geschäftsführer - beim schweizerischen Unternehmen Zevatech AG tätig. Andreas Dill hat sein Studium der Elektrotechnik an der ETH Zürich (Schweiz) abgeschlossen. «Andreas Dill verfügt über eine ausgezeichnete Fachexpertise als Ingenieur sowie wertvolle ökonomische Kompetenzen und kann auf zahlreiche Erfolge innerhalb unseres Unternehmens zurückblicken. In seiner neuen Funktion wird er sicherstellen, dass die erfolgreiche Entwicklung des Segments Advanced Technologies fortgeführt wird», sagte Michael Buscher.