Was ist also anders an diesem Messestand-Konfigurator?
Im Vordergrund des Konzeptes steht das Firmenerscheinungsbild oder das spezifische und individuelle Corporate Design. Jedes Unternehmen ist einzigartig und bestrebt, sich auch auf Messen als Unikat zu präsentieren.
Verschiedene ausgeklügelter Grundstände bilden zunächst die Basis. Die grafischen „Vorgaben“,und damit die Atmosphäre kommen vom User selbst und bekommen genau die Wichtung, die er vorgibt.Das Besondere ist nun, dass sich der Aussteller stärker selbst einbringen kann, wie er auf welcher Messe auftreten möchte. Steht das Image einer Dachmarke oder das neue Produkt im Fokus? Muss man auf der Messe die Muttergesellschaft erkennen, oder ist es besser, wenn das neue Produkt ein eigenständiges Leben führen darf? Ist es ein gemeinsamer Auftritt mit einem Partnerunternehmen, so dass zwei Erscheinungsbilder kommuniziert werden müssen?
Um diese messespezifischen Fragen zu beantworten, sind aufwändige oder gar strategische Pläne von Agenturen oder Messearchitekten nicht einmal zwingend notwendig. Der Nutzer selbst definiert welche Symbole, welche Gestaltungsaussagen für ihn wichtig sind und wie die Prioritäten für bestimmte Messen gesetzt werden.
Der Besucher kann hier seine spezifischen Designelemente zunächst eigenständig hochladen. Das verläuft ganz im Sinn von Web 2.0. Meist findet er das Material bereits auf den entsprechenden Webseiten oder in seinem Styleguide vor. Oft reichen für den fotorealistischen Entwurf bereits wenige, digitale Elemente aus. Damit platziert man eine visuelle Botschaft, die das Konzept maßgeblich bestimmt. Logos und Farben lassen sich ebenso verwenden, wie spezielle Firmenaussagen oder Banner. Durch farbiges Licht an ausgesuchten Gewerken werden dann noch besondere Akzente gesetzt, die dem Stand einen starken Charakter geben.
Visuelles Marketing steht im Fokus
Es geht zunächst um "Look and Feel". Die Fernwirkung ist dabei besonders wichtig, um überhaupt Messebesucher für den Stand zu interessieren. Objekte und eben auch Messestände sollten zunächst eine grobe Orientierung geben. Details und Einzelpräsentation folgen später. Erst mit dem zweiten Blick schaut man etwas genauer auf die Form der einzelnen Produkte oder nimmt Kontakt auf. Durch die neue Gestaltungsmöglichkeit bekommt der Nutzer direkt ein gutes Werkzeug für das, was später tatsächlich auf der Messe im Fokus sein wird.
Über die technischen Konstruktionen und statischen Erfordernissen muss sich der Nutzer keine Gedanken machen. Das zugrunde liegende Material ist modular aufgebaut und mehrfach erprobt. Natürlich sind auch Extrawünsche möglich, denn jede Anfrage wird von erfahrenen Messeprofis betreut. Das selbst konfigurierte Standardmodell wird sogar kostengünstig, versichern die Experten. Insbesondere wenn man es mit einem traditionell gebauten Stand vergleicht.
Auch als Gesprächsunterlage ist das Tool gut geeignet, denn die Nutzer können nun selbst besser bestimmen, welche Atmosphäre ihr Auftritt haben soll. Der Messe-Maßanzug ist zeitnah verfügbar, das verbindliche Angebot folgt meist schon am gleichen Tag.
Natürlich lässt sich der konfigurierte Messestand auch für die eigene Webseite verwenden, immerhin ist er bereits auf dem Bildschirm sichtbar. Damit kann durchaus eine Web Präsentation oder ein Newsletter bereichert werden. Flankierendes Online-Marketing hat ohnehin längst Hochkonjunktur. Die passende Einladung im gleichen Design, die firmenspezifische Kleidung sowie Werbegeschenke in Firmenfarbe sind nur ein Klick entfernt.
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